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Herrenlose Kleidung sorgt für umfangreiche Suchmaßnahmen
Erfurt (ots) -
Am Ebersee im Erfurter Ortsteil Stotternheim kam es am Samstagvormittag zu einer größeren Suchmaßnahme von Polizei und Feuerwehr. Grund war herrenlose Bekleidung nebst Badetuch, welche fein säuberlich im unmittelbaren Seebereich abgelegt wurden. Da durch die Polizei ein möglicher Badeunfall nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde zunächst der Seebereich fußläufig abgesucht. Da dies ohne Ergebnis blieb, kam ein Fährtensuchhund, der Polizeihubschrauber sowie zahlreiche Kameraden der Feuerwehr Erfurt mit Boot zur Absuche zum Einsatz. Die intensiven Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Erfolg. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei, den Eigentümer der in den Bilder aufgeführten Bekleidung oder mögliche Zeugen, die entsprechende Hinweise geben können, sich beim Inspektionsdienst Nord oder jeder andere Polizeidienststelle unter der Vorgangsnummer 0240640/2024 zu melden. (MH)
Diese Meldung wurde am 14.09.2024, 16:09 Uhr durch die Landespolizeiinspektion Erfurt übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Erfurt
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Erfurt 12 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 75%. In 33% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 13 Tatverdächtigen befanden sich 10 Männer und 3 Frauen. 38% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 4 |
21 bis 25 | 2 |
25 bis 30 | 2 |
30 bis 40 | 4 |
40 bis 50 | 1 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 16 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Erfurt bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 88%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de