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Öffentlichkeitsfahndung nach bandenmäßigem Ladendiebstahl
Mönchengladbach (ots) -
Die Polizei hat im Fahndungsportal Fotos von drei Tatverdächtigen veröffentlicht, die im Verdacht stehen, am Freitag, 24. Mai, gegen 14.50 Uhr in einem Geschäft für Jagdbedarf in der Mönchengladbacher Innenstadt hochwertige Ferngläser entwendet zu haben.
Hierbei gingen sie augenscheinlich arbeitsteilig vor, weshalb gegen die Männer wegen des Verdachts des bandenmäßigen Diebstahls ermittelt wird.Die bisherigen Ermittlungen haben noch nicht zur Feststellung der Identität der Tatverdächtigen geführt, daher bittet die Polizei nun um Hinweise aus der Bevölkerung.
Fotos der drei Personen können unter folgendem Link abgerufen werden: https://polizei.nrw/fahndung/145787
Wer kann sachdienliche Angaben zu den tatverdächtigen Männern machen? Hinweise bitte an die Polizei Mönchengladbach unter der Rufnummer 02161-290. (et)
Diese Meldung wurde am 12.09.2024, 16:17 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Kreis Neuss
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de