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Polizeimeldungen für Münster, 12.09.2024: Missbrauch von Notrufen - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren gegen 34-Jährigen ein

Unfall und Brand in Münster aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Bundespolizeidirektion Sankt.

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Missbrauch von Notrufen - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren gegen 34-Jährigen ein

Münster (ots) -

Ein manuell ausgelöster Brandmeldealarm hat am frühen Donnerstagmorgen (12. September) im Hauptbahnhof Münster zu einem Feuerwehr- und Polizeieinsatz geführt.

Der Alarm ging bei der Feuerwehr gegen 3:58 Uhr ein, die daraufhin mit zwei Löschzügen ausrückte. Schnell wurde jedoch klar, dass der Brandmeldealarm offensichtlich missbräuchlich ausgelöst wurde.Mitarbeiter der DB-Sicherheit hatten beobachtet, wie ein Mann den Alarmknopf betätigte und sich anschließend entfernte.

Die Auswertung der Videoaufnahmen aus dem Hauptbahnhof betätigte die Beobachtungen. Nach Auslösung des Alarms verließ der Verursacher den Hauptbahnhof mit einem Zug in Richtung Recklinghausen.

Die Bundespolizisten informierten ihre Kollegen im Bahnhof Recklinghausen, die den 34-jährigen Mann aus Baden-Baden im Zug antrafen. Bei der Feststellung der Identität stellten sie fest, dass die Staatsanwaltschaft Hagen den Mann wegen des Missbrauchs von Notrufen zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben hatte.

Mit identischen Tatvorwurf leitete die Bundespolizei ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen den deutschen Staatsangehörigen ein.

Auswirkungen auf den Bahnverkehr hatte der missbräuchlich ausgelöste Alarm nicht.

Diese Meldung wurde am 12.09.2024, 10:36 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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