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Blaulichtreport für Mönchengladbach, 06.09.2024: Verkehrsunfall mit Streifenwagen in Gladbacher Innenstadt

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Verkehrsunfall mit Streifenwagen in Gladbacher Innenstadt

Mönchengladbach (ots) -

Auf der Kreuzung Kaldenkirchener Straße / Hohenzollernstraße hat sich am Freitag, 6. September, um 15.06 Uhr ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein mit drei Beamten besetzter Streifenwagen mit einem Auto, an dessen Steuer ein 62-Jähriger saß, kollidiert ist. Die drei Polizisten im Alter von 21 bis 26 Jahren und der 62-Jährige blieben dabei unverletzt.

Der Streifenwagen befand sich mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf dem Weg zu einem Einsatz, als er sich von der Kaldenkirchener Straße aus der Kreuzung näherte, um geradeaus auf die Bismarckstraße zu fahren. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit dem Wagen des 62-jährigen Autofahrers, der von der Hohenzollernstraße, aus Richtung Hermann-Pieq-Anlage kommend, im selben Moment auf die Kreuzung fuhr. Durch den Aufprall kippte der Streifenwagen auf die Seite und wurde mit dem Dach voran gegen ein Verkehrsschild und einen Laternenmast geschoben, wo er zum Stehen kam. Seine drei Insassen - Polizeibeamte im Alter von 21, 22 und 26 Jahren - konnten den Wagen ohne Verletzungen verlassen. Auch der 62-Jährige wurde nicht verletzt. Mit ihm führte die Polizei auf freiwilliger Basis einen Alkohol- und einen Drogenvortest durch. Beide Tests fielen positiv aus. Zur gerichtsfesten genauen Bestimmung einer möglichen Fahruntüchtigkeit entnahm ihm ein Arzt in der Polizeiwache mehrere Blutproben.

Für die Dauer der Unfallaufnahme sperrte die Polizei Teile der Kreuzung. Beide Fahrzeuge waren bei der Kollision so stark beschädigt worden, dass sie nicht mehr fahrbereit waren. Abschleppwagen transportierten sie vom Unfallort weg.

Die Ermittlungen der Polizei zum Zustandekommen des Verkehrsunfalls dauern an. (jn)

Diese Meldung wurde am 06.09.2024, 19:42 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Rhein-Kreis Neuss

Im Kreis Rhein-Kreis Neuss wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1749 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 92%. Unter den insgesamt 1495 Tatverdächtigen befanden sich 1333 Männer und 162 Frauen. 26% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21362
21 bis 25233
25 bis 30239
30 bis 40400
40 bis 50183
50 bis 6069
über 609

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Rhein-Kreis Neuss insgesamt 2036 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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