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Blaulichtreport für Aalen, 03.09.2024: Ostalbkreis: Durch geöffnetes Fenster eingestiegen - Fensterscheibe beschädigt - Von Fahrbahn abgekommen

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Aalen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Polizeipräsidium Aalen.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

Ostalbkreis: Durch geöffnetes Fenster eingestiegen - Fensterscheibe beschädigt - Von Fahrbahn abgekommen

Aalen (ots) -

Aalen: Durch geöffnetes Fenster eingestiegen

Aufgrund der warmen Temperaturen war ein Fenster eines Büros im Erdgeschoß eines Gebäudes in der Humboldstraße am frühen Montagmorgen geöffnet. Ein bislang unbekannter Dieb stieg zwischen 6:45 Uhr und 7.35 Uhr durch das geöffnete Fenster und entwendete in dem Büro, aus einem dort abgestellten Rucksack, einen Geldbeutel mit etwa 100 Euro Bargeld sowie Bankkarten, Führerschein und Personalausweis. Hinweise auf verdächtige Personen nimmt das Polizeirevier Aalen unter der Rufnummer 07361 5240 entgegen.

Aalen: Fensterscheibe beschädigt

Mit drei gelb-schwarzen Metallpollern wurde eine Fensterscheibe der Bohlschule in der Friedrichstraße beschädigt. Der Schaden wird auf etwa 1500 Euro geschätzt. Hinwiese auf die Herkunft der Metallpoller sowie auf den Verursacher nimmt das Polizeirevier Aalen entgegen. Telefon 07361 5240

Ellwangen: Von Fahrbahn abgekommen

Mit seinem Ford Galaxy kam ein 62-Jähriger am Dienstag gegen 7:15 Uhr von der K3223 (Rohnholzstraße) ab und kollidierte mit einem Audi eines 20-Jährigen. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 27.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten bei dem Unfallverursacher Anzeichen für eine Drogenbeeinflussung fest, weswegen eine Blutentnahme angeordnet wurde.

Diese Meldung wurde am 03.09.2024, 14:33 Uhr durch das Polizeipräsidium Aalen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Ostalbkreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Ostalbkreis

Im Ostalbkreis wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 653 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 93%. Unter den insgesamt 558 Tatverdächtigen befanden sich 488 Männer und 70 Frauen. 21% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21134
21 bis 25121
25 bis 3099
30 bis 40117
40 bis 5055
50 bis 6022
über 6010

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Ostalbkreis insgesamt 746 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 94%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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