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Polizeiticker für Freiburg, 03.09.2024: Freiburg im Breisgau: Auto in Brand gesetzt - Zeugen gesucht

Diebstahl in Freiburg aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Polizeipräsidium Freiburg.

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Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / graphee.eu

Freiburg im Breisgau: Auto in Brand gesetzt - Zeugen gesucht

Freiburg (ots) -

Unbekannte sollen in der Nacht auf Donnerstag, 29. August 2024, ein Auto entwendet haben, welches auf dem Parkplatz eines Anwesens in der Löwenstraße in St. Märgen verschlossen abgestellt war.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde der Wagen später, gegen 7.35 Uhr, auf einem Parkplatz zwischen dem Opfinger See und der Opfinger Hütte in der Freiburger Straße in Freiburg brennend aufgefunden. Die Feuerwehr löschte den Brand erfolgreich. Die Höhe des Sachschadens ist bislang noch unklar.

Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761/882-2880) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sonstige Hinweise geben können.

Medienrückfragen bitte an:

Polizeipräsidium FreiburgStabsstelle ÖffentlichkeitsarbeitBissierstraße 1 - 79114 Freiburg

Sascha BäuerleTel.: +49 761 882-1014

freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

Twitter: https://twitter.com/PolizeiFRFacebook: https://facebook.com/PolizeiFreiburgHomepage: http://www.polizei-bw.de/

  • Außerhalb der Bürozeiten -E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 03.09.2024, 13:50 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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