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Blaulichtreport für Frankenthal, 30.06.2024: versuchter Einbruchsdiebstahl mit Festnahme

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Frankenthal aktuell: Was ist heute passiert? Die Polizeidirektion Ludwigshafen informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / New Africa

versuchter Einbruchsdiebstahl mit Festnahme

Frankenthal (ots) -

Am 30.06.2024 gegen 04:30 Uhr konnte ein Zeuge zwei Personen beobachten, welche ein Hoftor in der Jahnstraße in Frankenthal durch Übergreifen öffneten und sich anschließend in das Anwesen begaben. Nach dem das Gebäude durch Einsatzkräfte umstellt wurde, konnten der 47-Jährige Täter und die 43-Jährige Täterin festgenommen werden. Bei der Durchsuchung der Personen und mitgeführten Sachen konnten ebenfalls Betäubungsmittel fest- und sichergestellt werden. Die beiden erwarten nun mehrere Strafverfahren.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

Diese Meldung wurde am 30.06.2024, 06:07 Uhr durch die Polizeidirektion Ludwigshafen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Pfalz-Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Rhein-Pfalz-Kreis

Im Kreis Rhein-Pfalz-Kreis wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 239 Rauschgiftdelikte erfasst. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 91%. Unter den insgesamt 200 Tatverdächtigen befanden sich 187 Männer und 13 Frauen. 22% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2150
21 bis 2525
25 bis 3027
30 bis 4065
40 bis 5021
50 bis 609
über 603

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Rhein-Pfalz-Kreis insgesamt 288 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 87%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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