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Blaulichtreport für Duisburg, 24.06.2024: Obermarxloh: 17 Jahre - ohne Fahrerlaubnis vor der Polizei geflüchtet

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Verkehrskontrolle für das Presseportal Bild: Adobe Stock / benjaminnolte

Obermarxloh: 17 Jahre - ohne Fahrerlaubnis vor der Polizei geflüchtet

Duisburg (ots) -

Weil ein 17-Jähriger in seinem Opel Astra am Sonntagabend (23. Juni, 20:05 Uhr) nicht angeschnallt auf der Körnerstraße unterwegs war, folgte ihm ein Streifenwagen, um den Verstoß zu ahnden.

Nachdem der junge Mann mit seiner Beifahrerin auf die Rückertstraße einbog, trafen die Beamten auf einen geparkten Wagen mit offen stehenden Türen ohne Insassen. Da die Handbremse nicht angezogen war, rollte der Geister-Wagen über die Straße und schob zwei parkende Opel Corsa ineinander.

Die Beamten trafen auf der Halfmannstraße die 18-jährige schwangere Beifahrerin an. Sie teilte den Polizisten mit, dass ihr 17-jähriger Fahrer keine Fahrerlaubnis habe, der Wagen womöglich gestohlen sei, sie aus dem fahrenden Auto habe springen müssen und sie sich hierbei Verletzungen zugezogen habe. Ein Rettungswagen untersuchte die werdende Mutter und brachte sie in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Die Uniformierten nahmen den Unfall auf. Der Wagen wurde sichergestellt. Der Heranwachsende muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.

Journalisten wenden sich mit
Diese Meldung wurde am 24.06.2024, 06:15 Uhr durch die Polizei Duisburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Duisburg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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