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Polizeiticker für Ascheberg, 21.06.2024: 240621.3 Ascheberg: Diebstahl aus unverschlossenen Autos und Schuppen

Diebstahl in Ascheberg aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizeidirektion Kiel.

Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Sergey

240621.3 Ascheberg: Diebstahl aus unverschlossenen Autos und Schuppen

Ascheberg (ots) -

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in Ascheberg zu mehreren Diebstählen aus unverschlossenen Schuppen und Autos. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.

Betroffen sind die Theodor-Storm-Straße, der Matthias-Claudius-Ring, die Friedrich-Hebbel-Straße sowie der Gartenweg. Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Polizei dürften der oder die Täter in acht Fällen Gegenstände, darunter hochwertige Fahrräder und Wertgegenstände, entwendet haben. Da es nicht zu Aufbrüchen kam, ist davon auszugehen, dass die Schuppen und Autos unverschlossen waren.

Das Plöner Polizeirevier führt die Ermittlungen wegen Diebstahls und sucht Zeuginnen und Zeugen, die auffällige Personen in besagter Nacht beobachtet haben oder auf eventuell vorhandenen Überwachungsvideos erkennen. Hinweise nimmt die Polizei unter 04522 / 5005 142 entgegen.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Bewegungsmelder an Carports oder Grundstücksauffahrten sowie Hinweisschilder auf eine Kameraüberwachung potentielle Täter abschrecken können. Sollte eine Kameraüberwachung installiert sein, muss neben der Funktionstüchtigkeit sichergestellt sein, dass nur Aufnahmen im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen gefertigt werden. Fahrzeuge sowie Zugänge zu Wohnhäusern oder Gartenhäusern sollten stets verschlossen sein, um ungehinderten Zutritt zu verhindern. In Fahrzeugen sollten keine Wertgegenstände offen herumliegen.

Matthias Arends

Diese Meldung wurde am 21.06.2024, 06:13 Uhr durch die Polizeidirektion Kiel übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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