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Blaulichtreport für Sankt Augustin, NRW, 20.06.2024: Einladung an die Medien! Grenzkontrollen in Grenzregion Aachen am 22.06.2024 Medientermin!

Diebstahl in Sankt Augustin, NRW aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Bundespolizeidirektion Sankt.

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

Einladung an die Medien! Grenzkontrollen in Grenzregion Aachen am 22.06.2024 Medientermin!

Sankt Augustin, NRW (ots) -

Sankt Augustin, NRW (ots) - Anlässlich der zur UEFA EURO 2024 temporär wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen an den Grenzen zu den Niederlanden und Belgien bieten wir für Samstag, den 22. Juni 2024 an der deutsch-belgischen Grenze in der Zeit von 11:00 - 15:00 Uhr, einen Medientermin an.

Interessierte Medienvertreter sind zu diesen Terminen herzlich eingeladen und werden gebeten, sich bis Freitag, den 21.06.2024, 08:00 Uhr, per E-Mail unter presse.nrw@polizei.bund.de anzumelden. Bitte geben Sie dabei Ihr Medium und Ihre telefonische Erreichbarkeit an. Sie werden rechtzeitig für einen Treffpunkt im Einsatzraum kontaktiert.

Grundsätzlich sind an allen Spieltagen in NRW mobile Presseteams der Bundespolizei an den Spielorten im Einsatz. Medienvertreter erreichen die Pressestelle der Bundespolizei in NRW zentral über das zentrale Medientelefon unter 02241 - 238 - 5555.

Der Medientermin steht im Kontext mit unserer nachfolgenden Pressemitteilung vom 14.06.2024!

Auf Ballhöhe für die Fußball-EuropameisterschaftBundespolizei in NRW ist umfassend vorbereitet für das sportliche Großereignis

Sankt Augustin, NRW (ots) - Gleich vier von zehn Spielorten der UEFA EURO 2024 befinden sich in Nordrhein-Westfalen. Ab dem 15.06.24 rollt der Fußball auch in den Stadien von Köln, Düsseldorf, Dortmund und Gelsenkirchen. Die Bundespolizei in NRW leistet durch eine deutlich erhöhte Präsenz an den Grenzen, Flughäfen und Bahnhöfen in NRW einen sichtbaren und wesentlichen Beitrag für eine sichere Turnierdurchführung.

Die Bundespolizei in NRW ist für den Einsatz aus Anlass des europäischen Fußballturniers bereit. Umfangreiche Maßnahmen sind in den vergangenen Monaten vorbereitet, abgestimmt, geübt und umgesetzt worden, um zur größtmöglichen Sicherheit bei diesem Sportevent beizutragen.

Eine Urlaubssperre für Angehörige der Bundespolizei für den Zeitraum der EM gewährleistet zudem eine höchstmögliche Verfügbarkeit von Bundespolizistinnen und Bundespolizisten für diesen Einsatz. Die in der Spitze über 3.000 in NRW eingesetzten - auch aus anderen Teilen des Bundesgebietes entsandten - Einsatzkräfte der Bundespolizei haben insbesondere die grenzüberschreitenden und Bahnreisewege der zahlreichen internationalen Fans und Gäste im Blick.

Neben dem verstärkten Einsatz von uniformierten Bundespolizisten und Bundespolizistinnen fahndet die Bundespolizei auch verdeckt. Mit einer intensiven Überwachung des grenzüberschreitenden Verkehrs im deutsch - niederländischen und deutsch - belgischen Grenzraum zur Verhinderung der Anreise gewaltbereiter oder die Veranstaltungen gefährdender Personen trägt die Bundespolizei zu einem sicheren Turnier, nicht nur in NRW, bei.

An den Spieltagen stehen den Fans und Gästen an den jeweiligen Hauptbahnhöfen bzw. relevanten Drehkreuzen der vier Spielorte gemeinsame Ansprechstellen von Bundespolizei und Deutschen Bahn AG zur Verfügung. Neben allgemeinen bundespolizeilichen, turnier- und reisebezogenen Informationen sensibilisieren Beamtinnen und Beamte vor allem zu kriminalpräventiven Themen, z.B. wie man sich vor Taschendiebstahl schützen kann und was zu tun ist, wenn man doch Opfer einer Straftat wurde.

Für den Zeitraum der insgesamt 20 in NRW auszutragenden EM - Spiele (15. Juni 2024 12:00 Uhr bis 11. Juli 2024, 06:00 Uhr) hat die Bundespolizei NRW eine Allgemeinverfügung zum Verbot der Mitnahme von gefährlichen Gegenständen wie Messern in den Spielort- Bahnhöfen Dortmund Hbf, Düsseldorf Hbf, Köln Hbf, Gelsenkirchen Hbf sowie Essen Hbf erlassen.

Die Allgemeinverfügung ist eine von vielen Maßnahmen der Bundespolizei in NRW, um ein Höchstmaß an Sicherheit an den Bahnhöfen, den Spielorten sowie bei der An- und Abreise zu gewährleisten.

Der Einsatzleiter, der Vizepräsident der für NRW zuständigen Bundespolizeibehörde, Helge Scharfscheer: "Sicherheit ist "Teamplay" - daher haben wir unsere Maßnahmen eng mit der Polizei des Landes NRW, den Polizeibehörden der Niederlande und Belgiens, der Deutschen Bahn, den Flughafenbetreibern und anderen relevanten Sicherheits- und Ordnungspartnern abgestimmt. Die Einsatzunterstützung, schwerpunktmäßig an den Bahnhöfen, uniformierter und in ziviler Bekleidung eingesetzter Polizeibeamtinnen und -beamte aus den Teilnehmernationen ist sicher nicht nur für uns, sondern auch für die ausländischen Fans ein Gewinn."

Diese Meldung wurde am 20.06.2024, 06:08 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Sieg-Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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