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Aktuelles zum Bahnverkehr in Bielefeld: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls

Der Arbeitskräftemangel macht auch vor den Bahnbetrieben in Nordrhein-Westfalen nicht halt. Wegen Personalmangel ist der Zugverkehr bei Bielefeld eingeschränkt. Das teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Zum VRR gehört ein weit verzweigtes Bahnnetz.  (Foto) Suche
Zum VRR gehört ein weit verzweigtes Bahnnetz.  Bild: Adobe Stock/Jerome

Personalmangel sorgt im VRR immer wieder für Probleme im Eisenbahnverkehr. So auch aktuell auf der Linie RB 61 bei Bielefeld. Das hat der VRR mitgeteilt. Die in Gelsenkirchen beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts informiert regelmäßig über Änderungen, die den Bahnverkehr im Gebiet des Verbunds betreffen. Dazu gehören auch Ereignisse außerhalb des VRR, wenn die Züge im Gebiet des Verbundes starten, enden oder diesen durchfahren.

Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in Bielefeld im Überblick

Das Thema der Meldung lautet: Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls.

TypDatumUhrzeit
Beginn:19.05.202409.00 Uhr
Ende:19.05.2024,04.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:19.05.202409.15 Uhr

Einschränkungen auf der Linie RB 61 aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls: Das meldet der VRR

Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. In der veröffentlichten Fahrgastinformation heißt es:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 61 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Es kommt zu Ausfällen auf Teilstrecken. Folgende Fahrten fallen auf dem genannten Streckenabschnitt aus : Hengelo (12:34) - Bielefeld Hbf (14:47), Zug entfällt von Rheine (13:14) bis Bielefeld Hbf Bielefeld Hbf (15:12) - Hengelo (17:26), Zug entfällt von Bielefeld Hbf bis Rheine (16:46) Nutzen Sie bitte alternativ eine planmäßig früher oder später verkehrende Fahrt"
Sollten weitere Details bekannt gegeben werden, können Sie diese bei news.de finden.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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