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Verkaufsoffener Sonntag am 10.11.2024 in Radevormwald: Sonntagsöffnung! In Radevormwald kommt am Wochenende Shoppinglaune auf

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Ihnen die Stadt Radevormwald am Sonntag bietet und machen Sie einen Shopping-Tag. Hier ist dann nämlich verkaufsoffen und viele Geschäfte haben für Sie geöffnet. Termine, Zeiten und alle sonstigen Infos zum Sonntagsshopping am 10.11.2024 erfahren Sie auf news.de.

Termine, Wetter und sonstige Infos zu Ihrem verkaufsoffenen Sonntag finden Sie bei uns. (Foto) Suche
Termine, Wetter und sonstige Infos zu Ihrem verkaufsoffenen Sonntag finden Sie bei uns. Bild: Adobe Stock / detailblick-foto

Sonntagsöffnungen in Radevormwald! Am kommenden Sonntag, den 10.11.2024, darf nach Lust und Laune zum verkaufsoffenen Sonntag gestöbert und geshoppt werden. Der Martinsmarkt bietet den Anlass für diese Veranstaltung am Sonntag. Der Martinsmarkt bietet Besuchern neben dem verkaufsoffenen Sonntag auch kulinarische Stände, Attraktionen für Kinder und den festlichen Martinsumzug mit Feuer und Musik. Weitere Termine zu Sonntagsöffnungen stehen bis dato noch nicht fest. Aktuell gelten in Nordrhein-Westfalen die Regelungen des Ladenschlussgesetzes des Bundes. Das heißt: maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr - vereinzelt kann es aber Ausnahmen geben. Diese dürfen allerdings nicht an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten stattfinden.

Wetter und Jahreszeit sind den meisten Shoppingbegeisterten bei so einer Gelegenheit egal. Auch im Herbst sind die Städte am verkaufsoffenen Sonntag voll. Im nordrhein-westfälischen Radevormwald wird es am Sonntag überwiegend klar und sonnig. Das Thermometer zeigt maximal 12°C, eine Sonnenbrille sollte also vielleicht nicht fehlen.

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Wo und wann in Radevormwald verkaufsoffene Sonntage geplant sind

Unten stehend finden Sie alle Termine zu den Sonntagsöffnungen. Kurzfristig sind natürlich Terminverschiebungen möglich. Nehmen Sie dafür den direkten Kontakt zum Veranstalter auf.

DatumUhrzeitAnlass
10.11.2024nicht bekanntMartinsmarkt

(Quelle: radevormwald.de, Stand: 08.11.2024)

Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?

Es ist noch gar nicht allzu lange her, nämlich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten Läden und Geschäfte noch sieben Tage die Woche, 18 Stunden am Tag geöffnet. Das änderte sich mit dem Wandel des Gewerbes und der Entstehung der ersten großen Warenhäuser um 1900. Die ersten Sonntagsbeschränkungen traten in Kraft. 1919 wurde der Sonntag schließlich zum Ruhetag bestimmt. Das gilt bis heute mit folgenden Ausnahmen, die im Ladenschlussgesetz verankert sind: An vier Sonntagen im Jahr dürfen Läden bundesweit öffnen. Ein Bundesland darf die Anzahl jedoch anpassen oder erhöhen.

Verkaufsöffnungen am Sonntag im Europa-Überblick

Italien erlaubt 8 verkaufsoffene Sonntage, ansonsten sind Ladenöffnungen verboten. Bestimmte weiterführende Regelungen gelten dagegen für einzelne große Städte, wie Mailand oder Rom. In der Hauptstadt sind die Adventssonntage beispielsweise verkaufsoffen. Polens Bevölkerung ist in Sachen Sonntagsshopping beispielsweise in einer recht komfortablen Lage, zumindest solange man nicht im Handel arbeitet. Hier haben die Geschäfte grundsätzlich sonntags geöffnet. Ausnahmen bleiben die gesetzlich vorgeschriebenen Feiertage. Im östlichen Europa gibt es teilweise keine gesetzlichen Einschränkungen zur Ladenöffnung am Sonntag. In Staaten wie Estland, Lettland, Littauen oder Ungarn dürfen also die Geschäftstreibenden selbst entscheiden, ob sie sonntags öffnen oder nicht.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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