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Verkaufsoffener Sonntag am 22.09.2024 in Northeim: Das sind die Termine und Öffnungszeiten fürs Sonntagsshopping in Northeim

Der Herbst ist da und es ist an der Zeit, sich schon jetzt auf niedrigere Temperaturen vorzubereiten. Genau dafür eignet sich am nächsten Sonntag die außerplanmäßige Verkaufsöffnung der Läden in Northeim! Wir verraten Ihnen alles, was Sie über die Ladenöffnungen am 22.09.2024 wissen müssen und alle weiteren Termine.

Termine, Wetter und sonstige Infos zu Ihrem verkaufsoffenen Sonntag finden Sie bei uns. (Foto) Suche
Termine, Wetter und sonstige Infos zu Ihrem verkaufsoffenen Sonntag finden Sie bei uns. Bild: Adobe Stock / ZoomTeam

Am kommenden Sonntag (22.09.2024) lockt die Stadt Northeim mit Verkaufsöffnungen. Der Anlass dafür ist der Klostermarkt. Genau ein zusätzlicher Termin mit Sonntagsöffnungen steht für dieses Jahr auch schon fest. Wie bundesweit vereinbart gibt Niedersachsen jährlich vier Sonntage für Verkaufsöffnungen frei. Für Kur- und Seebäder gilt allerdings eine Sonderregelung (§10 LaSchlG). Hier dürfen Geschäfte sogar an bis zu 40 Sonntagen im Jahr öffnen. Northeim ist eine Stadt im Leinebergland in Niedersachsen. Eine Reise wert ist der Ort nicht nur an Shoppingsonntagen auf jeden Fall.

Der Herbst hat in Deutschland zwar Einzug gehalten, dennoch strömen auch zu dieser Jahreszeit viele an einem verkaufsoffenen Sonntag in die offenen Läden. Im niedersächischen Northeim wird es am Sonntag überwiegend klar und sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen etwa bei 23°C, packen Sie also vielleicht eine Sonnenbrille ein.

Hier weiterlesen:

Nächste verkaufsoffene Sonntage in Northeim

Lust bekommen? Hier in der Übersicht lesen Sie alle Informationen zu den Verkaufsöffnungen in Northeim. In Einzelfällen sind Änderungen im Ablauf möglich. Behalten Sie in jedem Fall die Informationen und Hinweise des Veranstalters im Auge.

DatumUhrzeitAnlass
22.09.2024nicht bekanntKlostermarkt (PLZ 37154)
10.11.2024nicht bekanntLichterumzug und CityRummel (PLZ 37154)

(Quelle: ihk.de/hannover, Stand: 19.09.2024)

Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?

Bis sich die großen Kaufhäuser Ende des 19. Jahrhunderts durchsetzten, hatten viele Geschäfte in Deutschland die gesamte Woche von 5:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. 1891 wurde beschlossen, dass alle Geschäfte sonntags nur fünf Stunden öffnen durften. Die allgemeine Sonntagsruhe in Geschäften wurde erst 1919 eingeführt und beeinflusste auch die folgenden Ladenschlussgesetze in der Bundesrepublik Deutschland. Sonderregelungen gelten heute für Bahnhöfe, Flughäfen und Geschäfte in den Nord- und Ostseebädern. Zu bestimmten Anlässen sind jährlich vier Einkaufssonn- und Feiertage möglich. Der Verkauf darf jedoch die sechs Stunden nicht überschreiten und muss außerhalb der Hauptgottesdienste der örtlichen Kirche stattfinden. Die einzelnen Bundesländer können jedoch diese Beschränkungen jeweils in Eigenverantwortung erweitern.

Wie sieht es im europäischen Vergleich mit Sonntagsshopping aus?

Nur an Feiertagen, wenn diese auf einen Sonntag fallen, bleiben beispielsweise in Polen die Läden sonntags geschlossen. Ansonsten gibt es grundsätzlich kein Verbot für Ladenöffnungen am siebten Tag der Woche. In Griechenland steht man an Sonntagen weitgehend vor verschlossenen Ladentüren. Ausnahmen von der Regel gibt es hier in wichtigen Touristenregionen und auch in großen griechischen Städten. Den Ladenbesitzern in Spanien wird großzügig das Weihnachtsgeschäft gewährt. An jedem Sonntag im Dezember dürfen hier in den Geschäften Waren angeboten werden. Dazu kommt der jeweils erste Sonntag in jedem Monat, im August sogar zusätzlich der letzte.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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