Der Winter steht vor der Tür und es ist an der Zeit, sich schon jetzt für die niedrigeren Temperaturen zu wappnen. Genau dafür eignet sich am Sonntag der verkaufsoffene Sonntag in Gelsenkirchen! Hier bei uns auf news.de finden Sie alles, was Sie zum Shopping am Sonntag, den 03.11.2024 wissen müssen.
Verkaufsoffener Sonntag am 03.11.2024: In Gelsenkirchen darf dieses Wochenende auch sonntags eingekauft werden. Der Ausgangspunkt dafür ist das Fest der 1000 Lichter. Die Ruhrpott-Stadt wartet dieses Jahr mit einigen Sonntagsöffnungen zu spannenden Events auf, manchmal sind diese aber nur auf einzelne Stadtteile begrenzt. Ein weiterer späterer Termin zur Sonntagsöffnung in diesem Jahr ist auch schon bekannt. Aktuell gelten in Nordrhein-Westfalen die Regelungen des Ladenschlussgesetzes des Bundes. Das heißt: maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr - vereinzelt kann es aber Ausnahmen geben. Diese dürfen allerdings nicht an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten stattfinden. Gelsenkirchen ist eine Stadt im Herzen des Ruhrgebiets. Als Ausflugsziel ist der Ort auch abseits der Einkaufssonntage bei vielen Gästen beliebt.
Wetter und Jahreszeit sind den meisten Shoppingbegeisterten bei so einer Gelegenheit egal. Auch im Herbst sind die Städte am verkaufsoffenen Sonntag voll. Das Thermometer zeigt im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen am Sonntag Temperaturen um die 13°C. Es wird aller Voraussicht nach überwiegend heiter, bestes Shoppingwetter also.
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Alle verkaufsoffenen Sonntage für Gelsenkirchen im Überblick
In der folgenden Übersicht erfahren Sie mehr zu den Terminen der Verkaufsöffnungen. Es gilt zu beachten, dass vereinzelt bestimmte Termine verändert oder verschoben werden können. Nutzen Sie dafür den direkten Kontakt mit dem Veranstalter.
Datum | Uhrzeit | Anlass |
---|---|---|
03.11.2024 | nicht bekannt | Fest der 1000 Lichter (Stadtgebiet) |
01.12.2024 | nicht bekannt | Horster Adventsmarkt (Horst) |
(Quelle: wr.de, Stand: 01.11.2024)
Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?
Es ist noch gar nicht allzu lange her, nämlich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten Läden und Geschäfte noch sieben Tage die Woche, 18 Stunden am Tag geöffnet. Das änderte sich mit dem Wandel des Gewerbes und der Entstehung der ersten großen Warenhäuser um 1900. Die ersten Sonntagsbeschränkungen traten in Kraft. 1919 wurde der Sonntag schließlich zum Ruhetag bestimmt. Das gilt bis heute mit folgenden Ausnahmen, die im Ladenschlussgesetz verankert sind: An vier Sonntagen im Jahr dürfen Läden bundesweit öffnen. Ein Bundesland darf die Anzahl jedoch anpassen oder erhöhen.
Die Regelungen für verkaufsoffene Sonntage im europäischen Ausland
Mit Ausnahmen von wenigen touristischen Gegenden und größeren Städten wird man in Griechenland sonntags vergebens nach geöffneten Läden suchen. Hier müssen Geschäfte weitesgehend geschlossen bleiben. In Polen kann man den Wochenendeinkauf zum Beispiel in aller Regel bequem auf Sonntag schieben. Die Läden unserer östlichen Nachbarn sind hier auch sonntags geöffnet, solange der Tag nicht auf einen Feiertag fällt. In Frankreich können 5 verschiedene Sonntage für Ladenöffnungen ausgewählt werden. Bürgermeister von Städten mit über 100.000 Einwohnern können außerdem weitere verkaufsoffene Sonntage festlegen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++
bud/roj/news.de