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Stromausfall Freudenberg aktuell am 28.06.2024: Strom weg? Das können Sie jetzt tun

In Freudenberg ist am Donnerstag in den Morgenstunden im Bereich PLZ 92272 der Strom ausgefallen. Alle Meldungen zum Stromausfall in Freudenberg seit 27.06.24 und wohin Sie sich wenden können, lesen Sie hier bei news.de

Die Techniker der Netzbetreiber sichern eine stabile Stromversorgung der deutschen Haushalte. (Foto) Suche
Die Techniker der Netzbetreiber sichern eine stabile Stromversorgung der deutschen Haushalte. Bild: Adobe Stock / Sawat

Störungen und Wartung in Freudenberg aktuell

Die Verfügbarkeit des deutschen Stromnetzes ist im Durchschnitt sehr hoch, so auch in Freudenberg in Bayern. Trotzdem können Unterbrechungen in der Stromversorgung hin und wieder vorkommen. In vielen Fällen handelt es sich um Niederspannungsstörungen, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Aktuell ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Freudenberg verzeichnet. Der zuständige Stromversorger Bayernwerk Netz GmbH informiert demnach über eine Störung im Versorgungsgebiet. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.

Folgende Störungen liegen aktuell am 28.06.2024 in Freudenberg vor

Im Versorgungsgebiet Pursrucker Straße (und im Umkreis von ca. 1 km) in Lintach, Freudenberg (PLZ 92272, Landkreis Amberg-Sulzbach) des Betreibers Bayernwerk Netz GmbH liegt temporär eine Störung vor. Probleme bestehen hier seit 27.06.2024, 08:41 Uhr. Derzeit wird nach der Ursache gesucht, wann die Infrastruktur wieder instand gesetzt ist, ist bisher nicht bekannt.

(Stand: 28.06.2024, 20:53 Uhr)

Stromausfall in Freudenberg melden: Der Kontakt zum zuständigen Netzbetreiber

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier finden Sie die Entstörhotline von Bayernwerk Netz.

Wie entstand das deutsche Stromnetz?

Die Geschichte der deutschen Stromversorgung begann Ende des 19. Jahrhunderts mit der Elektrifizierung von Großstädten. Die ersten Stromnetze wurden für die Straßenbeleuchtung genutzt. Die Technologie wurde schnell weiterentwickelt, und es wurden immer mehr Stromnetze gebaut. 1891 fand die erste Drehstromübertragung über eine Strecke von 176 Kilometern statt, was die Versorgung von Städten aus der Ferne ermöglichte. In den 1920er Jahren wurde die Elektrifizierung des Landes vorangetrieben, und immer mehr Wohnungen wurden mit Strom versorgt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Stromnetz stark beschädigt, aber in den Nachkriegsjahren wurde es schnell wieder aufgebaut. In den 1950er Jahren wurde das Stromnetz modernisiert und erweitert, um den steigenden Bedarf an Elektrizität zu decken. In den 1970er Jahren wurde der Ausbau von Kernkraftwerken vorangetrieben, was zu einer weiteren Erweiterung des Stromnetzes führte. Heute ist das Stromnetz in Deutschland eines der größten und modernsten der Welt und spielt eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien.

Blackout-Szenario: Wenn auf einmal alles dunkel ist

Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 28.06.2024, 20:53 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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