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Stromausfall Markt Rettenbach aktuell am 05.07.2024: Wo es momentan zu Störungen kommen kann

Am Donnerstagmorgen hat sich in Markt Rettenbach im PLZ-Gebiet 87733 ein Ausfall der Stromversorgung ereignet. Alle Informationen zum Stromausfall in Markt Rettenbach seit 04.07.24 und was jetzt zutun ist, lesen Sie hier bei news.de

Eine gute Vorbereitung auf den Ernstfall ist für Betroffene von Stromausfällen Gold wert. (Foto) Suche
Eine gute Vorbereitung auf den Ernstfall ist für Betroffene von Stromausfällen Gold wert. Bild: Adobe Stock / Mediteraneo

Störungen und Wartung in Markt Rettenbach aktuell

Momentan ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Markt Rettenbach gelistet. Der zuständige Stromversorger LEW Verteilnetz GmbH informiert demnach über eine Störung im Versorgungsgebiet. Nur rund 9 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen bayerischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert also in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Markt Rettenbach. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.

Folgende Störungen liegen aktuell am 05.07.2024 in Markt Rettenbach vor

Aktuell erstrecken sich Netzprobleme über das Gebiet Staatsstraße St 2013, Rotmoos in Lannenberg, Markt Rettenbach (PLZ 87733, Landkreis Unterallgäu). Hierzu hat der verantwortliche Netzverwalter LEW Verteilnetz GmbH folgende Detailinformationen veröffentlicht: "Ungeplanter Stromausfall aus noch unbekanntem Grund". Seit 04.07.2024 um 07:58 Uhr sind Schwierigkeiten bekannt, wobei bisher noch kein Anwohner explizit einen Ausfall gemeldet hat. Monteure sind mit der Behebung betraut, die Wiederherstellung soll so schnell wie möglich erfolgen.

(Letzte Aktualisierung: 05.07.2024, 14:07 Uhr)

Stromausfall in Markt Rettenbach melden: Wo Sie eine Störung melden können, wenn Sie betroffen sind

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers LEW Verteilnetz.

So sind Sie bestens auf vorbereitet

Ein Strom-Blackout kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein.

Eine Möglichkeit ist, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist auch ratsam, sich über die Notfallpläne der örtlichen Behörden zu informieren und diese zu befolgen. Wenn möglich, sollte man auch alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Es ist auch wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor der Strom ausfällt. Powerbanks und USV helfen im Notfall. Im Falle eines Blackouts sollte man ruhig bleiben und die Anweisungen der Behörden befolgen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen kann man sich auf einen Strom-Blackout vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.

Im Vergleich: Die regionalen Unterschiede von Störungen im Stromnetz

Unterbrechungen im Stromnetz kommen immer mal wieder vor, wenn meist auch nur regional und temporär. In Deutschland wird flächendeckend viel für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung getan, so müssen statistisch gesehen deutsche Haushalte im Durchschnitt weniger als 20 Minuten im Jahr ohne Strom auskommen. Im Vereinigten Königreich ist es schon mehr als eine Stunde im Jahr, in einigen europäischen Ländern wie Polen oder Italien sogar über 3 Stunden.

Im Bundeslandvergleich der Bundesnetzagentur zeigt sich, dass die Kennzahlen für Stromausfälle zwischen 9 und 19 Minuten liegen. Rheinland-Pfalz (ca. 19 Minuten pro Jahr) und Brandenburg (ca. 17 Minuten) führen die Liste an, dicht gefolgt von Sachsen-Anhalt (16 Minuten). Am seltensten haben hingegen Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Bayern sowie Berlin und Schleswig-Holstein einen Stromausfall zu beklagen (jeweils ca. 9 Minuten).

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 05.07.2024, 14:07 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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