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Stromausfall Schmidgaden aktuell am 02.07.2024: HIER liegen Strom-Störungen vor

In Schmidgaden ist am Montag in den Morgenstunden im PLZ-Gebiet 92546 der Strom ausgefallen. Betroffen von Störungen sind ebenfalls zusätzliche Ortsteile in der Umgebung. Alle Meldungen zum Stromausfall in Schmidgaden, der seit 01.07.24 besteht und die Lage im Stromnetz erfahren Sie hier auf news.de

Ein Stromausfall in der eigenen Wohnung kann vielfältige Ursachen haben. (Foto) Suche
Ein Stromausfall in der eigenen Wohnung kann vielfältige Ursachen haben. Bild: Adobe Stock / Mediteraneo

Störungen und Wartung in Schmidgaden aktuell

Derzeit sind laut dem Portal Störungsauskunft.de mehrere Meldungen für die Stadt Schmidgaden verzeichnet. 2 Störungen sind durch den Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH in Bearbeitung. Die bayerische Bevölkerung muss im Schnitt übers Jahr verteilt mit etwa 9 Minuten ohne Strom auskommen. Stromausfälle sind also bei weitem nicht die Regel, auch nicht in Schmidgaden. In einem Großteil der Fälle werden sogenannte Niederspannungsstörungen verzeichnet, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Folgende Störungen liegen aktuell am 02.07.2024 in Schmidgaden vor

Im Versorgungsgebiet Hartenricht, Schmidgaden (PLZ 92546, Landkreis Schwandorf) des Betreibers Bayernwerk Netz GmbH liegt temporär eine Störung vor. Probleme bestehen hier seit 01.07.2024, 07:43 Uhr. Derzeit wird nach der Ursache gesucht, wann die Infrastruktur wieder instand gesetzt ist, ist bisher nicht bekannt.

Auch im Versorgungsgebiet Hartenricht, Schmidgaden (PLZ 92546, Landkreis Schwandorf) des Betreibers Bayernwerk Netz GmbH liegt eine Störung vor. Probleme mit der Stromversorgung sind hier seit 01.07.2024, 07:46 Uhr aufgetreten. Derzeit wird nach der Ursache gesucht, was voraussichtlich noch bis etwa 08:10 Uhr andauern kann.

(Stand von: 02.07.2024, 08:19 Uhr)

Stromausfall in Schmidgaden melden: Wer ist bei Auftreten einer Störung verantwortlich?

Eines vorweg: Ein Stromausfall ist kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier finden Sie die Entstörhotline von Bayernwerk Netz.

So funktioniert das deutsche Stromnetz

Das deutsche Stromnetz ist sage und schreibe ca. 1,8 Millionen Kilometer lang. Damit der Strom dort ankommt, wo er verbraucht wird, existiert eine gut ausgebaute und in verschiedene Spannungsebenen aufgeteilte Netzinfrastruktur. Für die überregionale Verteilung im Höchstspannungsbereich sind die sogenannten Übertragungsnetzbetreiber oder kurz TSO, englisch für Transmission System Operators zuständig. In Deutschland gibt es vier Übertragungsnetzbetreiber, die sich geografisch gesehen das Bundesgebiet aufteilen: Tennet in der Nord-Süd-Achse von Schleswig-Holstein bis Bayern, Amprion im Westen, 50Hertz im Osten im Gebiet der neuen Bundesländer und TransnetBW in Baden-Württemberg. Über Umspannwerke sind deren Netze an die niederspannigeren der Verteilnetzbetreiber angebunden. Verteilnetzbetreiber sind die lokalen oder kommunalen Energieversorgungsunternehmen, wie beispielsweise die weit verbreiteten Stadtwerke, die letztendlich den Strom bis zu den Verbrauchern bringen.

Der große Blackout in Italien

Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 02.07.2024, 08:19 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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