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Störungen im Stromnetz in Bergisch Gladbach aktuell
In Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischer Kreis sind Haushalte im Durchschnitt nur wenige Minuten jährlich stromlos. Bundesweit ist das Stromnetz sehr resistent gegen Störungen. In den meisten Fällen liegen sehr lokal begrenzte Niederspannungsstörungen vor. Aktuell bestehen Strom-Störungen im Verantwortungsgebiet von RheinNetz GmbH in Bergisch Gladbach. An zwei Standorten sind Techniker im Einsatz, um die Probleme zu beseitigen. Ob diese im Zuge von geplanten Wartungsarbeiten aufgetreten sind, ist nicht bekannt. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.
Folgende Störungen liegen aktuell am 25.03.2025 in Bergisch Gladbach vor
Störung im Stromnetz
- Standort: Umkreis von 📍 Max-Bruch-Straße in Bergisch Gladbach (PLZ 51465), OT Hebborn im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Start: 25.03.2025, 15:57 Uhr
- Ende: 25.03.2025, 18:00 Uhr (voraussichtlich)
- Netzbetreiber: RheinNetz GmbH
Kurzzeitige Strom-Störung
- Standort: Umkreis von 📍 Richard-Zanders-Straße in Bergisch Gladbach (PLZ 51469), OT Heidkamp im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Start: 25.03.2025, 17:21 Uhr
- Ende: 25.03.2025, 19:25 Uhr (voraussichtlich)
- Netzbetreiber: RheinNetz GmbH
(Letzte Aktualisierung: 25.03.2025, 17:45 Uhr)
Stromausfall in Bergisch Gladbach melden: Der Kontakt zu Ihrem Netzbetreiber
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier finden Sie die Entstörhotline von RheinNetz.
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Sind Sie gut aufgestellt für den Ernstfall?
Ein Strom-Blackout kann jederzeit auftreten, daher ist Vorbereitung auf jeden Fall ratsam. Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten für mehrere Tage an. Notbeleuchtung, ein batteriebetriebenes Radio und aufgeladene Powerbanks helfen ebenfalls. Informieren Sie sich über Notfallpläne der Behörden und erwägen Sie alternative Energiequellen wie Solar- oder Windkraft. Bleiben Sie im Ernstfall ruhig und befolgen Sie behördliche Anweisungen, um die Auswirkungen zu minimieren.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis aktueller Informationen des Portals der Störungsauskunft generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 25.03.2025, 17:45 Uhr. Anmerkungen und Rückfragen richten Sie gerne an hinweis@news.de. +++
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