
Münster mit Strom-Störungen aktuell
Die Verfügbarkeit des deutschen Stromnetzes ist im Durchschnitt sehr hoch, so auch im nordrhein-westfälischen Münster. Trotzdem können Unterbrechungen in der Stromversorgung hin und wieder vorkommen. In vielen Fällen handelt es sich um Niederspannungsstörungen, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. An einem Standort besteht in Münster Handlungsbedarf für die Techniker von Stadtnetze Münster GmbH. Hier wurden Störungen verzeichnet. Über routinemäßige Wartungen liegen keine Informationen vor. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.
Weiteres zum Thema:
- So senken Sie Ihren Stromverbrauch und sparen richtig Stromkosten
- So schützen Sie sich vor Stromklau in der Nachbarschaft
- Drohender Strom-Stopp - Wenn der Strom abgestellt wird
Folgende Störungen liegen aktuell am 25.03.2025 in Münster vor
Strom-Störung
- Standort: Im Umkreis (ca. 500 m) um 📍 Kupferbrink in Münster (PLZ 48167), OT Münster-Südost, Wolbeck
- Start: 25.03.2025, 18:24 Uhr
- Ende: 25.03.2025, 20:25 Uhr (voraussichtlich)
- Netzbetreiber: Stadtnetze Münster GmbH
- Zusatzinfo: Die Störung wurde durch einen Monteur behoben.
(Stand von: 25.03.2025, 19:45 Uhr)
Stromausfall in Münster melden: An wen können Sie sich bei Störungen wenden?
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers Stadtnetze Münster.
Vorbereitet auf den Fall der Fälle: Wie Sie sich für einen Stromausfall wappnen können
Ein Strom-Blackout kann jederzeit auftreten, daher ist Vorbereitung auf jeden Fall ratsam. Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten für mehrere Tage an. Notbeleuchtung, ein batteriebetriebenes Radio und aufgeladene Powerbanks helfen ebenfalls. Informieren Sie sich über Notfallpläne der Behörden und erwägen Sie alternative Energiequellen wie Solar- oder Windkraft. Bleiben Sie im Ernstfall ruhig und befolgen Sie behördliche Anweisungen, um die Auswirkungen zu minimieren.
Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
+++Dieser Text wurde auf der Basis aktueller Informationen des Portals der Störungsauskunft generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 25.03.2025, 19:45 Uhr. Anmerkungen und Rückfragen richten Sie gerne an hinweis@news.de. +++
bud/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.