Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg müssen sich auch die Besucher der Grünen Woche in Berlin auf Änderungen einstellen.
Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg muss auch die Grüne Woche in Berlin umplanen. "In Abstimmung mit dem Veterinäramt werden wir keine Paarhufer vor Ort haben", erklärte Lars Jaeger, Direktor der Grünen Woche, auf Anfrage. "Es gibt also nicht wie geplant Rinder, Schafe, Ziegen und Alpakas zu sehen, dafür aber viele andere Nutz- und Heimtiere." Die Grüne Woche findet vom 17. bis 26. Januar auf dem Berliner Messegelände statt.
Erstmals seit mehr als 35 Jahren ist es in Deutschland zu einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) gekommen. Die für Tiere hoch ansteckende Viruserkrankung wurde in einer Büffel-Herde in Hönow im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland entdeckt. Der Ort ist nicht weit von Berlin entfernt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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