Leiden Sie unter Verdauungsstörungen und wissen nicht, woran es liegt? Sie sind nicht allein - neuste Angaben übermitteln gestiegene Fälle. 21 Psycholog:innen bieten um Gütersloh freie Plätze, um bei psychosomatischen Beschwerden und Krankheiten zu unterstützen.
- Patientenservice 116 117 dokumentiert 664 Beschwerden über Verdauungsstörung
- Meldungen für Verdauungsstörung im letzten Monat um 20 Prozent gestiegen
- Unterstützung suchen bei 21 freien Psychotherapeut:innen um Gütersloh
Aktuelle Psychotherapie-Meldungen über 116 117: Verdauungsstörung und psychosomatische Beschwerden gestiegen
52.364 Beschwerdemeldungen wurden von der Akut- und Notfallnummer 116 117 in der vorigen Kalenderwoche aufgenommen. Unter diesen wurden 2.877 akute Notfälle registriert. Im Vergleich zur Vorwoche, die 3.245 Fälle aufnahm, gingen die Notfälle zurück. Darüber hinaus sind Klagen über Verdauungsstörung im Vergleich zum Vormonat um 20 Prozent gestiegen.
Ist Ihr Magen oder Darm empfindlicher als gewöhnlich? Reagieren Sie in belastenden Situationen mit Übelkeit, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung? Dann könnten Sie unter psychosomatischer Verdauungsstörung leiden. Wenn Sie dieses Symptom oder andere stress-, angst- oder depressionsbedingte Beschwerden erleben, können Sie sich jederzeit bei der Nummer des Patientenservice 116 117 melden und direkt Hilfe erhalten. Zusätzlich steht die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei und anonym unter den Telefonnummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222 zur Verfügung. Auf der Website der Telefonseelsorge können Sie auch Termine für persönliche Beratungen buchen.
In diesem Artikel finden Sie Beratungsangebote bei Suizidgedanken.
Freie Psychotherapie-Termine Gütersloh: Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologische Therapie
Die Webseite Therapie.de, betrieben von Pro Psychotherapie e.V., meldet derzeit 21 Psychotherapeut:innen mit freien Kassenplätzen im Umkreis von 100 km um das Zentrum von Gütersloh. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir eine Auswahl von Psychotherapeut:innen zusammengestellt, die aktuell freie Kapazitäten anbieten. Alle aufgeführten Therapeut:innen sind approbiert und bieten spezialisierte Behandlungen in Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologische Therapie an. Für weitere Informationen klicken Sie auf den Link in "Kontakt", um die Profile der jeweiligen Therapeut:innen auf Therapie.de zu besuchen.
Praxis | Qualifikation | Stadt | Kontakt |
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M.Sc.Psych. Stella Lohmar | Psychologische Psychotherapeutin | 48308 Senden | Kontaktaufnahme |
Katarzyna D. Hantel | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (approbiert) | 44623 Herne | Kontaktaufnahme |
Dipl.-Psych. Bettina Bicknese | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin | 48308 Senden | Kontaktaufnahme |
Hartmut Ißelhorst | Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie | 45661 Recklinghausen | Kontaktaufnahme |
Diplom Psychologe Khaled Bachir Tarmanini | Psychologischer Psychotherapeut | 31789 Hameln | Kontaktaufnahme |
Dipl. Soz.-Päd. Heike Limburg | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin | 45711 Datteln | Kontaktaufnahme |
M.Sc. Psych. Irina Land | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin | 44787 Bochum | Kontaktaufnahme |
Stephan Kalveram | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut | 44787 Bochum | Kontaktaufnahme |
Gesche Höhner | Psychologische Psychotherapeutin | 44879 Bochum | Kontaktaufnahme |
Thilo Sommer | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut approbiert | 44147 Dortmund | Kontaktaufnahme |
Diese Tabelle stellt einen Auszug der verfügbaren Therapieplätze in Gütersloh dar und ist keine ärztliche oder redaktionelle Empfehlung. Die vollständige Liste finden sie hier.
Burnout bei deutschen Arbeiter:innen: AU-Fälle auf dem Peak
Eine aktuelle Studie der DAK zur Entwicklung der Fehltage im Arbeitsleben offenbart alarmierende Zahlen: In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der psychisch bedingten Krankmeldungen dramatisch gestiegen – um 52 %. Zwischen 2013 und 2023 wurden die Krankmeldungen von 2,38 Millionen Versicherten ausgewertet. Besonders auffällig ist der hohe Anteil der jüngeren Generationen, die sich vermehrt mit der Diagnose Depression krankmelden. Die zunehmende Zahl kurzfristiger Krankschreibungen trägt dabei zum Anstieg der Fehltag maßgeblich bei. Diese Zahlen werfen die Frage auf, ob unser Arbeitsumfeld zunehmend psychische Belastungen fördert und ob die aktuellen Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer ausreichend sind.
Um einen Überblick über den vollständigen Report zu erhalten, folgen Sie den hervorgehobenen Link.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis der Daten von Therapie.de und der SmED generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
mel/roj/news.de