Leiden Sie unter Schlafstörungen und wissen nicht, woran es liegt? Auch für Sie gibt es Wege zur Besserung - jüngste Auswertungen dokumentieren gesunkene Fälle. Für die Behandlung von psychosomatischen Beschwerden und Krankheiten, stehen derzeit in Wiesbaden 12 Psycholog:innen zur Verfügung.
- Akut- und Notfallnummer übermittelt 23 Beschwerden über Schlafstörungen
- Meldungen für Schlafstörungen in der letzten Woche um 74 Prozent gesunken
- Unterstützung suchen bei 12 verfügbaren Psycholog:innen in Wiesbaden
Aktuelle Psychotherapie-Informationen über 116 117: Schlafstörungen und psychosomatische Beschwerden gesunken
Für die vorige Kalenderwoche wurden von der Akut- und Notfallnummer 52.364 Beschwerdemeldungen aufgezeichnet. Der Patientenservice registrierte dabei 2.877 akute Notfälle, was einen Rückgang im Vergleich zu Vorwoche mit 3.245 Fällen darstellt. Darüber hinaus sind Klagen über Schlafstörungen im Vergleich zur vorherigen Woche um 74 Prozent gesunken.
Verbringen Sie unendlich viel Zeit im Bett, haben Angst, nicht einschlafen zu können, sind übermäßig wachsam und kreisen Ihre Gedanken ständig umher? Dann könnten Sie unter psychosomatischen Schlafstörungen leiden. Wenn Sie dieses Symptom oder andere stress-, angst- oder depressionsbedingte Beschwerden erleben, können Sie sich jederzeit bei der Nummer des Patientenservice 116 117 melden und direkt Hilfe erhalten. Zusätzlich steht die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei und anonym unter den Telefonnummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222 zur Verfügung. Auf der Website der Telefonseelsorge können Sie auch Termine für persönliche Beratungen buchen.
In diesem Artikel finden Sie Beratungsangebote bei Suizidgedanken.
Freie Psychotherapie-Termine Wiesbaden: Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologische Therapie
Die Webseite Therapie.de, betrieben von Pro Psychotherapie e.V., meldet derzeit 12 Psychotherapeut:innen mit freien Kassenplätzen im Umkreis von 10 km um das Zentrum von Wiesbaden. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir eine Auswahl von Psychotherapeut:innen zusammengestellt, die aktuell freie Kapazitäten anbieten. Alle aufgeführten Therapeut:innen sind approbiert und bieten spezialisierte Behandlungen in Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologische Therapie an. Für weitere Informationen klicken Sie auf den Link in "Kontakt", um die Profile der jeweiligen Therapeut:innen auf Therapie.de zu besuchen.
Praxis | Qualifikation | Stadt | Kontakt |
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Torsten Zaschke | Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Praxis | 65183 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl.-Psych. Genoveva Fiekert | Psychotherapeutin | 65183 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl.-Psych. Tabea Stauch | Psychologische Psychotherapeutin | 65185 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Denise Shamsee Beiser | Psychologische Psychotherapeutin | 65185 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Stephan Broder | Psychologischer Psychotherapeut | 65185 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl.- Psych. Janina Maria Breithaupt | Psychologische Psychotherapeutin | 65193 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl.-Psychologin Nadejda Schmidt | Psychologische Psychotherapeutin (Psychoanalyse und Tiefenpsychologie) | 65197 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl.-Psych. Hans-Peter Baer | Diplom-Psychologe, Fachpsychologe für Klinische Psychologie BDP | 65187 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
Dipl. Psychologe Eugen Gülker | Psychologischer Psychotherapeut | 65193 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
María José Robado Trinidad | Psychotherapeutische Praxis | 65191 Wiesbaden | Kontaktaufnahme |
M.Sc. Marcel Cattarius | Psychologischer Psychotherapeut | 55116 Mainz | Kontaktaufnahme |
M.Sc. Psychologe Alex Syndikus | Psychologischer Psychotherapeut | 55116 Mainz | Kontaktaufnahme |
Diese Tabelle stellt einen Auszug der verfügbaren Therapieplätze in Wiesbaden dar und ist keine ärztliche oder redaktionelle Empfehlung. Die vollständige Liste finden sie hier.
Burnout in deutschen Betrieben: Krankschreibung auf dem Peak
Eine aktuelle Studie der DAK zur Entwicklung der Fehltage im Arbeitsleben offenbart alarmierende Zahlen: In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der psychisch bedingten Krankmeldungen dramatisch gestiegen – um 52 %. Zwischen 2013 und 2023 wurden die Krankmeldungen von 2,38 Millionen Versicherten ausgewertet. Besonders auffällig ist der hohe Anteil der jüngeren Generationen, die sich vermehrt mit der Diagnose Depression krankmelden. Die zunehmende Zahl kurzfristiger Krankschreibungen trägt dabei zum Anstieg der Fehltag maßgeblich bei. Diese Zahlen werfen die Frage auf, ob unser Arbeitsumfeld zunehmend psychische Belastungen fördert und ob die aktuellen Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer ausreichend sind.
Um einen Überblick über den vollständigen Report zu erhalten, folgen Sie den hervorgehobenen Link.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis der Daten von Therapie.de und der SmED generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
mel/roj/news.de