Die Corona-Subvariante JN.1 breitet sich aus. Infizierte berichten nun von ungewöhnlichen Symptomen, die auf eine Infektion mit der hinterlistigen Mutation hindeuten können. Darauf sollten Sie achten.
Die Corona-Subvariante JN.1 dominiert derzeit das Infektionsgeschehen. Während zunächst nichts über neue Symptome bekannt war, berichten Infizierte nun von überraschenden Beschwerden.
"Hinterlistige" Corona-Variante breitet sich aus! Infizierte berichten von ungewöhnlichen Beschwerden
JN.1 wurde bislang zu BA.2.86 gezählt, da sie sich nur minimal von der Corona-Variante Pirola unterscheidet. Doch mittlerweile macht die neue Subvariante 53 Prozent aller Infektionen in Deutschland aus. Obwohl bereits Pirola deutlich schneller in Zellen eindringen und dem Immunsystem besser entgehen kann, ist JN.1 noch deutlich "hinterlistiger". Durch zusätzliche Mutationen sei die Subvarinate "noch immun-evasiver", heißt es im Gesundheitsmagazin "Prevention". Laut dem Infektiologen Thomas Russo bestehe die Gefahr, dass die Infektionszahlen durch JN.1 wieder deutlich steigen könnten.
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Diese Symptome deuten auf Corona-Subvariante JN.1 hin
Eine aktuelle Auswertung der Datendes britischen "Office for National Statistics" zeigt, dass bei der Corona-Variante JN.1 offenbar neben klassischen Covid-Symptomen auch ungewöhnliche Begleiterscheinungen auftreten können. Zu den klassischen Symptomen zählen eine laufende oder verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Halsschmerzen sowie Niesen. Die ungewöhnlichen Symptome seien Schlafprobleme, Angstzustände und Darminfekte
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bua/news.de
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