Bislang waren lediglich milde Nebenwirkungen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer bekannt. Neue Dokumente enthüllen nun jedoch neue "unerwünschte Ereignisse", die angeblich geheim bleiben sollten.
Die Nebenwirkungen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer waren weitgehend mild und von kurzer Dauer. Doch neue Dokumente, die angeblich nach einem Antrag von Ärzten, Professoren und Journalisten auf Informationsfreiheit bei der "Food and Drug Administration" (US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel) eingereicht wurden, haben weitere Erkenntnisse zum Coronavirus-Impfstoff zutage gebracht.
Corona-Schock-Bericht offenbart neue "unerwünschtem Ereignisse" bei Biontech/Pfizer-Impfung
Wie aktuell beim britischen "Express" zu lesen ist, soll ein Bundesrichter in Texas die "Food and Drug Administration", kurz FDA, dazu angewiesen haben, ihre Daten über den Biontech/Pfizer-Impfstoff und damit auch über dessen Wirkung zu veröffentlichen. Es ist das erste Mal, dass die Öffentlichkeit Zugang zu den Daten erhält, die Pfizer der FDA im Rahmen seiner klinischen Studien zur Unterstützung der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs vorgelegt hat, schreibt das Briten-Blatt.
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Sollten "unerwünschte Ereignisse" unter Verschluss bleiben?
Wie aus den Corona-Dokumenten angeblich hervorgehen soll, sollen dem Unternehmen Pfizer bereits vor der Zulassung fast 158.000 "unerwünschte Ereignisse" im Zusammenhang mit seinem Impfstoff bekannt gewesen sein. Dem Bericht zufolge habe Pfizer damals beantragt, die brisanten Dokumente 75 Jahre lang unter Verschluss zu halten. Ob das tatsächlich der Wahrheit entspricht? Unklar!
Die angeblich "unerwünschten Pfizer-Impf-Ereignisse" im Überblick
Wie "Express" unter Berufung auf "Rio News" berichtet, werden in den Dokumenten unter anderem folgende "unerwünschte Ereignisse" im Zusammenhang mit dem Pfizer-Impfstoff aufgeführt:
- Akute Nierenverletzung
- Akute schlaffe Myelitis (Rückenmarkentzündungen)
- Positive Anti-Spermien Antikörper
- Hirnstamm-Embolie
- Hirnstamm-Thrombose
- Herzstillstand
- Herzversagen
- Ventrikuläre Thrombose des Herzens
- Kardiogener Schock
- Vaskulitis des zentralen Nervensystems
- Tod bei Neugeborenen
- Tiefe Venenthrombose
- Hirnstamm-Enzephalitis
- Hämorrhagische Enzephalitis
- Frontallappenepilepsie
- Schaum vor dem Mund
- Epileptische Psychose
- Gesichtslähmung
- Fetales Distress-Syndrom
- Gastrointestinale Amyloidose
- Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
- Hashimoto-Enzephalopathie
- Hepatische Gefäßthrombose
- Herpes-Zoster-Reaktivierung
- Immunvermittelte Hepatitis
- Interstitielle Lungenerkrankung
- Lungenembolie
- Juvenile myoklonische Epilepsie
- Leberschädigung
- Niedriges Geburtsgewicht
- Multisystemisches Entzündungssyndrom bei Kindern
- Myokarditis, neonataler Krampfanfall
- Bauchspeicheldrüsenentzündung, Lungenentzündung
- Totgeburt
- Tachykardie
- Temporallappenepilepsie
- Autoimmunität
- Hirninfarkt
- Diabetes mellitus Typ 1
- Venöse Thrombose bei Neugeborenen
- Thrombose der Arteria vertebralis
Corona-Impfung rettet täglich Millionen Leben
Dennoch gilt: Bei jeder Impfung können Reaktionen auf den Impfstoff auftreten. Das gilt auch für die Corona-Schutzimpfung. Allerdings: Alle in Europa zugelassenen COVID-19-Impfstoffe werden erst nach ausreichender Überprüfung auf den Markt gebracht. Sie sind daher wirksam und sicher. Vor allem aber retten sie Leben.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde am 17.03.22 überarbeitet, um die Verwendung des Wortes "Nebenwirkungen" in "unerwünschte Ereignisse" zu ändern, damit er mit dem Bericht übereinstimmt.
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sba/hos/news.de
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