Eine Infektion mit der Omikron-Variante weist ganz neue Symptome auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Forscher haben bislang unbekanntere Omikron-Symptome entdeckt. Auf DIESE Warnzeichen sollten Sie achten.
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Husten, Geruchs- und Geschmacksverlust sind einige typische Symptome, die auf eine Infektion mit dem Coronavirus hindeuten. Bei der Omikron-Variante treten aber noch weitere Symptome auf, wie die Zoe-Covid-Studien-App ermittelte.
Corona-News: Forscher warnen vor unbekannten Omikron-Symptomen
Demnach hätten nur die Hälfte der Covid19-Patient:innen unter Fieber, Husten oder Geschmacks- und Geruchsverlust bzw. -veränderung gelitten, schreibt der britische "Express" unter Berufung auf die Studie.Von Mitte Dezember 2021 bis Januar 2022 hätten Infizierte aber vermehrt über gastrointestinale Symptome in der App berichtet. Zu den häufigsten Symptomen zählt Durchfall. Bereits vor einiger Zeit wurde über dieses Symptom berichtet. Diese Warnzeichen wurden registriert:
- Durchfall
- Magenschmerzen
- Übelkeit (Brechreiz)
- Appetitlosigkeit
- Auslassen von Mahlzeiten
Neben den genannten Symptomen, kommen auch Brain Fog, eine laufende Nase, Halsweh, Niesen, Kopfschmerzen und leicht oder schwer ausgeprägte Müdigkeit hinzu, wie in der Studie zu lesen ist.
Neue Studie enthüllt! So häufig treten die Omikron-Warnzeichen wirklich auf
Diese Krankheitszeichen seien bereits bei den Varianten Alpha und Delta aufgetreten, sagten Die Wissenschaftler. "Dies folgt in etwa dem gleichen Muster, das wir während der Winterwelle vor einem Jahr gesehen haben." Die Raten seien aber im Vergleich mit anderen Coronavirus-Varianten nicht erheblich höher ausgefallen, betonte das Forscherteam. Dennoch seien sie charakteristisch für eine Omikron-Infektion, weil sie hier häufiger vorkommen. Die Beschwerden müssen aber nicht von einer Coronavirus-Infektion kommen. Dahinter können andere Infekte oder Magen-Darm-Erkrankungen stecken. In jedem Fall sollten die Symptome mit einem Arzt abgeklärt werden, um eine Corona-Infektion zu bestätigen oder auszuschließen.
An dieser Studie arbeiteten unter anderem Forscher der Harvard T.H. Chan School of Public Health und das King's College London zusammen mit dem dem Gesundheitsforschungsunternehmen Zoe.
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bos/bua/news.de