Das Schmerzmittel Ibuprofen ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Doch die Einnahme ist nicht ganz ungefährlich. Es drohen schlimme Nebenwirkungen. Bei bestimmten Symptomen sollten Sie schnellstmöglich Ihren Arzt aufsuchen.
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Es ist allgemein bekannt, dass die kontinuierliche Einnahme von Schmerzmitteln Gefahren birgt. Doch viele Menschen wissen nicht, dass auch bei dem rezeptfrei in der Apotheke erhältlichen Ibuprofen schwere Nebenwirkungen drohen. Davor warnt aktuell der britische "Express".
Atembeschwerden als Nebenwirkung bei Ibuprofen-Einnahme
So warnt das Nachrichtenportal seine Leser explizit davor, dass bei bestimmten Ibuprofen-Nebenwirkungen umgehend ein Arzt aufzusuchen und die Einnahme abzubrechen ist. So sei es laut dem Pharma-Riesen Johnson&Johnson möglich, dass Patienten bei der Einnahme von Ibuprofen Atembeschwerden als Form einer anaphylaktoiden Reaktion entwickeln. Diese machen sich laut Johnson&Johnson durch einpfeifendes oder rasselndes Geräusch beim Atmen bemerkbar.
Gefährliche Ibuprofen-Nebenwirkungen! DIESE Symptome sollten Sie ernst nehmen
Weiterhin sei eine mögliche Ibuprofen-Nebenwirkung eine Schwellung des Gesichtes oder des Rachenraumes. Zwar sind diese Nebenwirkungen den Experten zufolgesehr selten und treten in weniger als 0,01 Prozent der Fälle auf, doch man sollte sie als Patient unbedingt kennen, um gegebenenfalls richtig zu reagieren. Weiterhin berichtet der "Express", dass es bei er Einnahme von Ibuprofen auch zu gastrointestinalem Nebenwirkungen wie Durchfall, Blutergüssen und Bluterbrechen aber auch zu einer Gelbfärbung der Haut kommen kann.
Vorsicht bei Dosierung des Ibuprofens geboten
All diese Symptome sind nicht zwangsläufig auf das Ibuprofen zurückzuführen, sondern kann auch das Ergebnis einer Wechselwirkung des Schmerzmittels mit anderen gesundheitlichen Problemen sein. So ist eine Gelbfärbung der Haut und der Augen eigentlich ein charakteristisches Symptom für Leberversagen. Wahrscheinlicher ist das Auftreten der genannten Nebenwirkungen, wenn das Ibuprofen nicht in rezeptfreien Dosen sondern höher dosiert eingenommen wird.
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fka/bos/news.de