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Fremdgehen: Neue Studie deckt auf! DESHALB sind Männer untreu

Untreue, Beziehungskiller Nummer 1. Einige Männer können ihrem Partner oder ihrer Partnerin einfach nicht treu sein. Warum sie fremd gehen, hat einen ganz bestimmten Grund. Das haben Forscher herausgefunden. 

Laut einer neuen Studie gehen Männer mit hohem Testosteronspiegel häufiger fremd. (Foto) Suche
Laut einer neuen Studie gehen Männer mit hohem Testosteronspiegel häufiger fremd. Bild: AdobeStock/ fizkes (Symbolfoto)

Wieso geht mein Partner fremd? Diese Frage haben sich bestimmt schon viele Frauen oder Männer gestellt. Wissenschaftler haben sich mit dieser Frage beschäftigt und Erstaunliches herausgefunden.

Neue Studie! Deshalb gehen Männer fremd

Forscher der London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM), dem University College London (UCL), der University of Manchester und dem National Centre for Social Research (NatCen) wollten die Unterschiede im Sexualverhalten von Frauen und Männern ergründen. Dabei fanden sie heraus, dass das Sexualhormon Testosteron dazu beitragen kann, dass Männer fremdgehen. Die Ergebnisse erschienen im "Journal of Sex Research".

Testosteron als Antrieb zum Fremdgehen?

Laut Studie hatten Männer mit einem erhöhten Testosteronspiegel mehr Sexualpartner zur gleichen Zeit. Bei Frauen mit hohem Testosteronwerten war es hingegen andersherum. Sie blieben ihrem Partner treu. Die Forscher nahmen Proben von 4.000 Studienteilnehmern und fragten deren sexuelle Vorgeschichte in einem Fragebogen ab. "Unsere Daten bestätigen, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Zusammenhang mit den sozialen und hormonellen Einflüssen auf die sexuelle Funktion und das Sexualverhalten betrachtet werden müssen", schreiben die Forscher.

Es gibt sieben Faktoren, die auf einen hohen Testosteronspiegel hinweisen:

  • Akne
  • Blutdruck kann bei einem Testosteronanstieg steigen oder sinken
  • Vermehrter Haarwuchs, mit dickeren und dunkleren Haaren
  • Haarausfall
  • Stimmungsschwankungen in Form von Angst, Reizbarkeit oder Depressionen
  • geschrumpfte Hoden: Dadurch kann die Spermienproduktion abnehmen oder gar komplett ausfallen.
  • Schlafapnoe
  • Gynäkomastie: Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann

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/bua/news.de

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