Erstellt von Thomas Jacob - Uhr

Gefährliche Handy-Strahlung: Unterschätzte Gefahr! Smartphones können Augenkrebs verursachen

Ärzte schlagen Alarm: Die meisten Menschen verbringen zu viel Zeit vor dem Smartphone. Vor allem das Augenlicht kann dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden, im schlimmsten Fall droht sogar Krebs.

Wer zu lange auf sein Handy starrt, kann im Zweifel an Krebs erkranken. (Foto) Suche
Wer zu lange auf sein Handy starrt, kann im Zweifel an Krebs erkranken. Bild: Friso Gentsch/dpa

Wer kennt es nicht? Früher haben uns unsere Eltern davor gewarnt, nicht zu nah vor dem Fernseher zu sitzen, da dies schlecht für die Augen sei. Inzwischen sind die Bildschirme kleiner geworden, doch auch die Abstände zur Mattscheibe geschrumpft. Jetzt warnen Ärzte vor exzessiver Smartphone-Nutzung.

Smartphones können Augenkrebs verursachen

Wer sein Smartphone jeden Tag länger als 30 Minuten im Dunkeln benutzt, riskiert schwere Schäden am Auge. Wie "tag24.de" berichtet, schadet die blauviolette Strahlung des Handydisplays auf Dauer dem Sehvermögen. Besonders aggressiv ist die Strahlung bei Dunkelheit, doch selbst wer bei bedecktem Himmel länger als 60 Minuten auf das Smartphone starrt, riskiert schwere Verletzungen am Auge. Erste Anzeichen seien vermehrtes Blinzeln, gerötete Augen sowie Störungen des Sichtfelds. Wer diese Warnsignale nicht ernst nimmt, riskiert sogar den Verlust des Augenlichtes.

So schützen Sie sich vor Augenkrebs durch Smartphones

Zu viel UV-Licht kann die Augen irreparabel schädigen. Wer häufig im Dunkeln vor dem Smartphone hängt, riskiert nicht nur eine Bindehautentzündung, sondern kann in der Folge sogar am Grauen Star oder sogar Augenkrebs erkranken. Schutz bieten laut "tag24.de" zum Beispiel Brillengläser mit einem speziellen UV-Filter. Zudem sollte man regelmäßig Pausen einlegen und den Augen Zeit zum Entspannen geben. Die einfachste Möglichkeit ist jedoch für ausreichend Licht bei der Handynutzung zu sorgen und im Zweifel im Bett ganz auf das Smartphone zu verzichten. Wer bei sich selbst Störungen des Sehfelds feststellt, sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

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jat/bua/news.de

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