Wissenschaftler der Harvard Universität haben herausgefunden, dass Masturbation vor Krebs schützen kann. Dabei sei es vor allem wichtig, wie oft man(n) Hand anlegt.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland. Die Folgen: Häufiger Harndrang. Doch nun haben Wissenschaftler herausgefunden, was das Krebsrisiko bei Männern deutlich senken könnte. Und das dürfte für Männer ein Kinderspiel sein.
Ejakulation schützt vor Prostata-Krebs
Wissenschaftler der Harvard Universität haben herausgefunden, dass eine hohe sexuelle Aktivität das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, stark reduziert. Innerhalb der Studie untersuchten die Forscher das Sexualverhalten von 32.000 Männern. Diejenigen mit einer höheren Ejakulationsrate, hatten weniger Tumore. "Ejakulation wirkt sich positiv auf die Prävention von Prostatakrebs aus", zitiert "ladbible.com" aus der Studie.
Krebsvorsorge: So oft sollten Sie im Monat masturbieren
Schon wenn man(n) 21 mal pro Monat Hand anlegt und dabei ejakuliert, kann das Krebsrisiko um 33 Prozent gesenkt werden. Warum Masturbation gegen Krebs hilft, ist jedoch noch nicht geklärt. Da müssen die Experten wohl nochmal ran. Allerdings wird vermutet, dass bei der Ejakulation Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden.
Doch nur mithilfe von Masturbation das Krebsrisiko zu senken, reiche laut Wissenschaftlern nicht aus. Auch eine gesunde Ernährung kann förderlich sein.
-
So oft müssen Sie masturbieren, um sich vor Krebs zu schützenSeite 1
- Diese Stars haben den Krebs besiegt Seite 2