So manch einer ist weniger gut bestückt, als er es eigentlich gern wäre. Vor einer OP schrecken viele Männer aber zurück. Gut, dass ein plastischer Chirurg ein vollkommen neues Verfahren entwickelt hat. Sein Erfolg gibt ihm Recht.
Ingesamt 100 australische Männer zwischen 22 und 68 Jahren haben das neuartige Verfahren des plastischen Chirurgen Dr. Jayson Oates über sich ergehen lassen. Er nennt seine Methode "Calibre" und bietet damit eine alternative zu schmerzhaften, invasiven chirurgischen Eingriffen.
Penisvergrößerung ganz ohne OP
Entwickelt hat er das Verfahren, da viele männliche Patienten auf ihn zukamen, um Rat fragten und ihre Probleme und Ängste in Bezug auf die eigene Penisgröße mit ihm besprachen. Die zündende Idee kam ihm schließlich im Gespräch mit einer jungen Frau, die berichtete, dass sie sich sogenannte Dermalfüller in die Brüste spritzen ließ, um einer Brust-OP zu entgehen.
Dermalfüller als Wunderwaffe
Das machte den Arzt stutzig und er überlegte: Wenn es in der Brust funktioniert, warum sollte es dann nicht auch eine Etage tiefer funktionieren? Er begann seine Recherche und entwickelte in den vergangenen beiden Jahren sein "Calibre"-Verfahren.
Ambulant und ohne Schmerzen
Während der Prozedur wird der Penis zuerst betäubt, bevor schließlich die Dermalfüller injiziert werden. Das Ganze hält schließlich zwei Jahre an und kann danach wiederholt werden. Die Glieder wachsen üblicherweise um etwa 2,54 Zentimeter. "Wir kreieren keine Monsterpenisse, sie verwandeln sich nicht in Esel oder so."
Der Eingriff dauert gerade einmal eine Stunde und wird ambulant durchgeführt. Zudem ist er vollkommen schmerzfrei.
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Übersicht: 2,54 Zentimeter mehr
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