Eine Schottin hat ein ernsthaftes Problem. Sie leidet an einer seltenen Krankheit, die es ihr unmöglich macht, Sex zu haben. Doch nun scheint sie endlich Hilfe zu bekommen. Dafür lässt sie sich jetzt Gift in die Vagina spritzen.
Sex ist die wohl schönste Nebensache der Welt. Die junge Schottin Amy Forrest musste bisher darauf verzichten. Der Grund: Sie leidet an der seltenen Krankheit Vaginismus. Dabei verkrampft sich der Beckenboden so stark, dass Sex unmöglich ist. Doch nun hat sie endlich einen Weg gefunden. Sie lässt sich Gift in die Vagina spritzen.
Vaginismus: Beckenboden verkrampft sich, Sex unmöglich
Amys Krankheit ist nicht nur für Beziehungen ein großes Problem. Auch Selbstbefriedigung und sogar Tampons bereiten ihr große Schwierigkeiten. Doch damit ist nun Schluss. Die junge Frau, deren Selbstbewusstsein massiv leidet, hat ein Buch über Frauen gelesen, die mit der selben Krankheit zu kämpfen haben. Darin fand sie den Tipp, der ihr Leben veränderte. Eine der betroffenen Frauen ließ sich nämlich mit Botox behandeln, wie der "Daily Star" schreibt. Normalerweise wird das Nervengift gegen Falten eingesetzt, doch es lockert auch die Muskulatur.
Botox lockert die Muskulatur
Die junge Schottin machte sich auf die Suche nach einem Arzt, der eine Botox-Behandlung bei ihr vornehmen konnte. Ein Arzt in London führte schließlich den Eingriff durch. Für 1.200 Pfund stach er ihr sechs Nadeln in den Beckenboden.
Mittlerweile ist die junge Frau überglücklich. Bereits zwei Wochen nach dem Eingriff hatte sie zum ersten Mal Sex mit ihrem Freund.
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bua/jat/news.de
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