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Mücken effektiv vertreiben: Die besten Hausmittel gegen die stechenden Plagegeister

Es gibt nichts Nervigeres im Sommer als stechende Mücken. Entweder terrorisieren sie uns nachts oder sorgen mit ihrem Appetit auf Blut für unerträglichen Juckreiz. Doch soweit muss es mit Hausmitteln gegen Mücken nicht kommen.

Mückenstiche sind schmerzhaft. Doch soweit muss es gar nicht erst kommen. (Foto) Suche
Mückenstiche sind schmerzhaft. Doch soweit muss es gar nicht erst kommen. Bild: dpa
  • Tipps und Tricks gegen Mücken
  • Was vertreibt Mücken?
  • Hausmittel gegen schmerzende Mückenstiche

Kaum ist der Sommer da, freut man sich wieder auf die kalte Jahreszeit. Grund: Nervende Stechmücken gibt es dann nicht. Doch in den warmen Jahreszeiten schwirren die blutsaugenden Insekten überall umher. Die Plagegeister machen den Feierabend im Park zunichte oder rauben uns durch ohrenbetäubendes Summen den Schlaf. Hat das Insekt sein Ziel erreicht und sich am menschlichen Blut gütlich getan, dauert es nicht lang und die Einstichwunde fängt an zu jucken und zu brennen. Doch bis zu einem juckenden Stich muss es gar nicht erst kommen. Wir verraten, wie Sie sich die Miniatur-Blutsauger vom Leib halten. Doch aufgepasst: Nicht jeder Tipp hilft bei jedem.

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Hausmittel gegen Mücken: Ätherische Öle vertreiben Blutsauger

Mücken fühlen sich vom menschlichen Atem und Schweiß magisch angezogen. Darauf kann man jedoch nur schwerlich verzichten. Also sind andere Mittel gefragt. Am besten eignen sich hochwertige ätherische Öle, um den typischen Mensch-Geruch mit Hilfe einer Aromalampe zu überdecken. Dafür eignen sich vor allem Citronella, Zimt, Rosmarin, Lavendel, Zitronengras, Zeder, Eukalyptus, Lemon, Nelke, Duftgeranie, Weihrauch, Teebaum, Lorbeer und Neem. Für einen 20 Quadratmeter großen Raum reichen meist vier Tropfen völlig aus. Doch Achtung: Ätherische Öle auf keinen Fall während des Schlafs verdampfen lassen und nicht den ganzen Tag über.

Wer das Öl lieber auf der Haut tragen will, sollte zusätzlich unbedingt ein Trägeröl verwenden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Dafür eignen sich Mandel-, Sesam-, Ringelblumen-, Oliven- aber auch Kokosöl. Vorher sollte das Ölgemisch jedoch an einer kleinen Hautstelle getestet werden, um abzuschätzen, wie der Körper darauf reagiert. Erst wenn keinen Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auftreten, kann das Öl großflächig auf der Haut verteilt werden. Ätherische Öle sollten jedoch nicht bei Kindern verwendet werden.

Kräuter und Fliegengitter gegen Mücken

Wer die Mücken gar nicht erst ins Haus lassen will, kann sich mit Kräutern behelfen. Einfach Basilikum, Schnittlauch oder Zitronenmelisse auf die Fensterbank stellen und schon trauen sich die stechenden Insekten gar nicht erst ins Haus. Am besten helfen aber immer noch Fliegengitter in den Fenstern.

Übrigens leistet auch die Ernährung ihren Teil zur Mückenbekämpfung. Die Biester mögen Knoblauch und Kohl überhaupt nicht. Achten Sie daher auf eine Vitamin B1-reiche Nahrung. Vollkornprodukte, Walnüsse, Hülsenfrüchte, Lachs, Kartoffeln, Brokkoli und Spargel enthalten enthalten besonders viel.

Brennender Schmerz! Diese Hausmittel helfen bei Mückenstichen

Konnten die Mini-Blutsauger dennoch zuschlagen, hilft jucken und kratzen definitiv am wenigsten. Schon Großmutter wusste, dass eine aufgeschnittene Zwiebel auf dem Stich wahre Wunder bewirkt. Der Zwiebelsaft kühlt und mindert den Juckreiz. Eine Entzündung hat dann keine Chance mehr. Andere schwören auf schwarzen Tee, Aloe Vera-Gel oder Zahnpasta.

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