Erstellt von Dominik Liebsch - Uhr

Impotenz ade: Mit diesen Mittelchen können Sie LÄNGER und ÖFTER!

Gegen Impotenz gibt es kein Patentrezept. Und wiederkehrende Erektionsstörungen ziehen das Selbstwertgefühl eines betroffenen Mannes ziemlich in Mitleidenschaft. Doch es muss nicht immer ein teures Medikament aus der Apotheke sein: Viele Aphrodisiaka finden sich da, wo man sie gar nicht vermutet.

Was tun, wenn das beste Stück des Mannes nicht so will, wie es soll? (Foto) Suche
Was tun, wenn das beste Stück des Mannes nicht so will, wie es soll? Bild: dpa

Wie können Sie eine Erektion bekommen, wenn ihr bestes Stück einfach nicht will und immer wieder schlapp macht? Ein wahres Dilemma. Laut Medienberichten sollen allein in Deutschland vier bis sechs Millionen Männer zwischen dem 40. und dem 70. Lebensjahr unter regelmäßigen Erektionsstörungen leiden. Das ist etwa die Hälfte aller Männer in dieser Altersgruppe, deren Penis nicht macht, was er im passenden Moment soll.

Erektile Dysfunktion: Hohe Dunkelziffer an Betroffenen

Vermutlich dürfte die Zahl der Betroffenen aber noch um ein Vielfaches höher sein, ist dieses Problem doch eines, mit dem man ungern an die Öffentlichkeit oder zum Arzt geht. Seit Jahren steigen daher die Umsätze für Potenzmittel, von frei verkäuflichen oder auch rezeptpflichtigen wie Viagra, obwohl viele Medikamente im Verdacht stehen, Nebenwirkungen wie Übelkeit oder gar Dauererektionen hervorzurufen.

Natürliche Potenzmittel: Alternativen zur Schulmedizin?

Doch es muss nicht immer die Chemie-Keule sein: In vielen Kulturen sind pflanzliche Mittel seit Jahrtausenden beliebte Aphrodisiaka, die teilweise im Supermarkt um die Ecke erhältlich sind. Auch bei den Deutschen scheint sich zunehmend die Erkenntnis durchzusetzen, dass Teile von Mutter Natur für viele Funktionen des menschlichen Körpers unerlässlich sind.

Knoblauch und Ingwer beliebte Potenzsteigerer

Knoblauch lässt sich, wie auch Sellerie, in zahlreiche "typisch deutsche" Mahlzeiten problemlos integrieren, vorausgesetzt, er wird nicht zulange in heißem Öl gebraten. Denn dann verlieren viele nützliche Komponenten ihre Wirkung, da diese verbrannt werden. Für den einen oder anderen vielleicht nach wie vor etwas gewöhnungsbedürftig ist die Ingwerwurzel, die ebenfalls problemlos im Supermarkt erhältlich ist. Auch ihr wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt, da sie die Durchblutung steigert. In China wird Ingwer als Heilpflanze verwendet - und auch in der indischen Ayurveda-Medizin ist die Knolle weit verbreitet.

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