Cannabis in Deutschland zu legalisieren, spielt immer wieder eine große Rolle in Politik und Presse. Aber was passiert, wenn der entspannende Rausch zum Alptraum wird? Wir verraten Ihnen, was Sie gegen die unangenehmen Nebenwirkungen tun können.
Cannabis steht immer wieder im Zentrum der Medienaufmerksamkeit. Die Frage, die regelmäßig neu diskutiert wird: Soll Haschisch legalisiert werden? Zumindest für medizinische Zwecke könnte die toxische Substanz genutzt werden, schließlich könne sie gegen Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen und schlimmere Erkrankungen helfen. Aber was muss man beachten, wenn die Droge die Überhand gewinnt und man doch einmal zu viel genommen hat? Das Internetportal "vice.de" klärt nun auf, was man beachten muss, sollte es doch einmal zur Überdosis kommen.
Wichtigste Regel bei einer Cannabis-Überdosis: Keine Panik!
Wer zu viel Gras geraucht hat, kommt in einen Zustand, in dem er das Gefühl hat zu sterben. Das
berauschte Gehirn spielt dem Konsumenten jedoch nur einen Streich. Der Genuss einer Tüte, so "vice.com", sei egal mit welcher Dosis nicht tödlich. Am besten man verinnerliche sich diesen Grundsatz schon vor dem Konsum, um ihn sich bei einer Überdosis immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Der Profi-Kiffer weiß: Niemals alleine Gras rauchen!
Am besten sei es sowieso, niemals alleine zum verbotenen Tütchen zu greifen. Laut "vice.com" sollte immer ein erfahrener Kiffer anwesend sein, der im Notfall einen unverrauchten Kopf bewahrt und weiß, was zu tun ist: Entspannt bleiben und beruhigend auf den Betroffenen wirken. In ein paar Stunden hat er´s überstanden!
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Zu High?! Alle Tipps und Tricks bei zu hohem Cannabis-GebrauchSeite 1
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