Schütz rät zur anderen Vorgehensweise beim Masturbieren
Auch die Technik beim Masturbieren ist für Esther Schütz längst überholt. "Noch immer stimulieren sich viele Männer über mechanisches Reiben des Penis und über hohe Spannung im Becken und Gesässbereich". Das habe den Nachteil, dass es die Wahrnehmung des Penis begrenze und den Atem in der Brust blockiere. Eine mögliche Folge davon sei vorzeitiger Samenerguss. Vielmehr sollte er beim Onanieren stehend "das Becken von vorne nach hinten bewegen, begleitet von Tiefenatmung". Dieses Vorgehen sei genussvoller. Die Schultern solle man aber unbedingt synchron zum Becken bewegen. So werde der Gefühlsbereich aktiviert.
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jko/mie/sam/news.de
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