Widerlicher Pickel?: Männer-Rücken von fiesen Fliegen-Maden zerfressen

Ein Mann dachte, er habe mehrere riesige Pickel auf dem Rücken und wollte diese von seinen Freunden untersuchen lassen. Doch diese hatten keine guten Nachrichten für ihren Kumpel: In seinem Rücken lebten mehrere Fliegenlarven und fraßen sich munter durchs Fleisch.

Uhr

Diese Meldung geht im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut. Denn ein vermeintlicher Pickel auf dem Rücken eines Mannes lebte. Und er hat noch mehr davon. Eine Dasselfliege hat sich nämlich dessen Körper als Brutstätte für ihre Nachkommenschaft ausgesucht.

Auch interessant: Anschauen auf eigene Gefahr! Die 9 ekligsten Videos der Welt!

Der news.de-Nachrichtenüberblick (Foto) Suche
Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Vermeintliche Pickel entpuppen sich als gefräßige Fliegenlarven

Im Panama-Urlaub wurde der Mann von einem Insekt gestochen. Eigentlich nicht weiter schlimm, wenn aus den Stichen nicht immer größere Beulen geworden wären. Irgendwann hörte er sogar Geräusche aus den vermeintlichen Pickeln. Mit Klebeband deckte er die roten Riesenpunkte auf seinem Rücken ab. Als die Beulen immer größer wurden, ließ er die Stiche von seinen Freunden untersuchen und die sind mehr als entsetzt.

Der Mann selbst kann nicht sehen, was sich auf seinem Rücken abspielt. Es handelt sich weder um Pickel noch um Mückenstiche auf seinem Rücken. Die Freunde stellen fest: Die Dinger leben. In den kleinen Löchern bewegt sich etwas. Bei genauerer Betrachtung erkennen sie Larven, riesige Larven.

Widerlich! Mehrere Fliegenmaden unter der Haut

Sie handeln sofort und entfernen die gefräßigen Tierchen mit einer Pinzette. Doch das ist gar nicht leicht, denn die vollgefressenen Larven müssen durch winzige Löcher nach Außen befördert werden. Im Rücken des Mannes befinden sich gleich mehrere Fliegenlarven.

Widerlich! Hirnfressender Parasit tötet Mädchen: Lesen Sie hier mehr.

Die skurrilsten Fakten aus unserem Leben
Wussten Sie schon?
zurück Weiter
  • Verhängnisvolle Begegnung


    In Neuseeland entdeckte die Katze eines Leuchtturmwärters 1894 durch Zufall eine neue Vogelart. Kurze Zeit nach der Begegnung war die Vogelart ausgerottet.

  • Der Millisekunden-Tod


    Wenn wir niesen, werden alle Funktionen unseres Körpers ausgesetzt - sogar der Herzschlag.

  • Unmöglich


    Es ist nicht möglich, sich die Nase zuzuhalten und länger als drei Sekunden «mmmmmmmmmmmmm» zu brummen. (Und wetten, Sie haben es soeben versucht!)

  • Eingesperrte Flatulenzen


    In Texas ist das Furzen in Fahrstühlen nicht erlaubt.

  • Verrückte Mathematik


    Multipliziert man 111 111 111 mit 111 111 111, ergibt sich die Zahl 12345678987654321.

  • Tückisches Obst


    Vorsicht: Nachdem man 20 Bananen verzehrt hat, hat man eine Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille und darf damit eigentlich kein Auto mehr fahren.

  • Freizügige Berufsbekleidung


    Eine Frau darf sich in Liverpool nur dann oben ohne in der Öffentlichkeit zeigen, wenn sie in einem Geschäft für exotische Fische arbeitet.

  • Zu laut oder zu leise


    Gehören Sie zu den 95 Prozent der Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn die TV-Lautstärke nicht durch 2 oder 5 teilbar ist?

  • Wertvolle Verpackung


    Die Cornflakes-Verpackung enthält mehr Nährstoffe als die Cornflakes an sich.

  • Verbotene Körperpflege


    An Samstag ist es in Israel untersagt, Pickel auszudrücken.

  • 1 von 10

    Als die Freunde die wurmähnlichen Insekten endlich entfernt haben, steht fest: Eine Dasselfliege muss den Mann gestochen haben. Zum Glück wurde der Parasitenbefall rechtzeitig erkannt. Nur dadurch konnte eine Infektion und Schlimmeres verhindert werden. Eigentlich nutzen diese Insekten Warmblüter wie Pferde oder Kühe für ihre Eier. Diese Fliege konnte scheinbar keinen Unterschied feststellen und platzierte ihre Brut im Rücken des Mannes. Auch in Europa ist Vorsicht geboten: Denn das kleine Insekt kommt auch in Deutschland vor.

    Motte hauste drei Tage im Kopf eines Mannes: Erfahren Sie hier mehr.

    Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.