In einer Gemeinde in Österreich verschwanden fünf schwarze Katzen spurlos. Monate später fand ein Besitzer ausgekochte Knochen vor seiner Tür. Handelt es sich um grausame Ritualmorde eines Satanisten? Die Polizei ermittelt.
Zunächst verschwanden in der Nähe von Tirol fünf schwarze Katzen innerhalb eines Monats spurlos, als man Tage später die Knochen ausgekocht vor einem Haus fand. Die Alpengemeinde St. Johann ist entsetzt. Wurden die Tiere etwa geopfert?
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War es die Tat eines Satanisten? Ausgekochtes Katzenrückgrat im Garten gefunden
Katzenbesitzer Peter Morth konnte seinen Augen nicht trauen. Er fand das Rückgrat einer Katze vor seinem Haus bei sich im Garten. Das Schlimmste jedoch: Die Knochen waren ausgekocht! Wie Morth dem News-Portal Österreich berichtet, lag ein «schnurgerades und gekochtes Rückgrat einer Katze» bei ihm im Garten.
Fell konnte der Mann, der selbst seine eigene Katze seit Monaten vermisst, nicht mehr erkennen. Eine Tierärztin bestätigt: Es handle sich um gekochte Katzenknochen. Ob es die von Herrn Morth war, ist jedoch noch unklar.
Tierschützer gehen davon aus, dass es sich um das grausame Treiben eines Satanisten handelt. Peter Morth ist geschockt über den Vorfall: Er könne sich einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die aus reiner Abneigung so etwas tun würden. «Es gibt keine Katzenhasser bei uns», erklärt der Tiroler dem News-Portal Österreich. Der Täter habe aber die Katzenknochen mit Absicht in seinen Garten platziert, so sei er sich sicher.
Fünf Katzen seit Juli in Alpengemeinde St. Johann vermisst
Die örtliche Polizei hat nun die Ermittlungen im Fall des vermeintlichen Satanisten-Mordes an den Katzen aufgenommen. Die fünf Schmusekater verschwanden im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende August im St. Johanner Ortsteil Weitau.
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ife/loc/news.de