Mythos oder Wahrheit: Drei Hängebrust-Mythen auf dem Prüfstand

Verursacht Sport einen Hängebusen? Ist es ungesund, keinen BH zu tragen? Ruiniert Stillen den Busen? All diese Fragen beschäftigen viele Teenager und erwachsene Frauen weltweit. News.de ist den drei hartnäckigsten Mythen über den Hängebusen auf den Grund gegangen.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Welche Frau träumt nicht von einem solchen Busen? (Foto) Suche
Welche Frau träumt nicht von einem solchen Busen? Bild: iStock

Auch wenn so mancher Mann es immer wieder gern leugnet: Wird eine Frau beim ersten Date abgecheckt, bleiben die Augen der Herren unweigerlich an einem Körperteil hängen - dem Busen. Denn auch wenn der erste Blick angeblich bei fast allen Männern den Augen gilt, so landet der zweite oder spätestens der dritte Blick im Dekolleté. Doch so sehr Männer vom weiblichen Busen fasziniert sind, so sehr plagt er zuweilen die Damen selbst. Die einen finden ihre Brüste zu klein, die anderen zu groß, während der Periode spannen die verdammten Rundungen und von der Schwangerschaft wollen wir an dieser Stelle gar nicht erst anfangen.

Der weibliche Busen: Lust- und Forschungsobjekt

Doch nicht nur Wissenschaftler haben sich bereits ausführlich mit dem weiblichen Busen beschäftigt und die Brust kurzerhand zum Forschungsgegenstand gemacht. Auch der Volksmund möchte zum Thema Busen seinen Senf dazugeben und beirrt Frauen weltweit - ganz egal ob jung oder alt - mit seinen Weisheiten. Drei äußerst hartnäckigen Mythen über Hängebrüste wollen wir in unserer Reihe "Mythos oder Wahrheit" in dieser Woche auf den Grund gehen.

Gesundheitsmythen im Check
Mythos oder Wahrheit?
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  • Verursacht Sport einen Hängebusen? Ist es ungesund, keinen BH zu tragen? Ruiniert Stillen den Busen? News.de ist den drei hartnäckigsten Mythen über den Hängebusen auf den Grund gegangen.

  • Wer alles besser weiß, hat dem Volksmund nach «die Weisheit mit Löffeln gefressen». Aber: Welche Lebensmittel bringen unsere Hirnwindungen tatsächlich auf Touren?

  • Wer viel knutscht, stärkt nicht nur seine Beziehung, sondern auch sein Immunsystem. Oder? Wir haben die positiven Effekte der wilden Zungenspiele zusammengetragen.

  • Um den lang ersehnten Sohnemann oder das heißgeliebte Töchterchen zu bekommen, veranstalten werdende Eltern so allerlei Hokuspokus. Doch funktionieren diese Maßnahmen wirklich?

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  • Mal wieder zu tief ins Glas geschaut? Dann hilft doch ein starker Kaffee und ein kleines Schläfchen, schnell wieder nüchtern zu werden, oder? Diese und andere Alkohol-Mythen haben wir uns mal genauer angesehen.

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  • Warum heißen Erkältungen Erkältungen? Doch bestimmt, weil die Husten-Schnupfen-Halsschmerzen-Kombination durch Kälte verursacht wird, oder? Ob der Erkältungsmythos Nummer eins wahr ist, lesen Sie hier.

  • Je öfter man zum Rasierer greift, umso heftiger sprießt die unerwünschte Haarpracht - stimmt doch, oder? Was an dem Beauty-Mythos dran ist, weiß news.de.

  • Schluckauf ist ohne Frage nervig und stellt sich immer im ungünstigsten Moment ein - doch ist das Dauerhicksen eine echte Gefahr für die Gesundheit?

  • Jeder kennt die Situation, wenn die Nase aus heiterem Himmel zu bluten beginnt: Welche Tricks helfen aber, um das lästige Nasenbluten schnell zu stoppen?

  • Hatschi! Willkommen in der Erkältungssaison! Beim Thema Niesen streiten sich Knigge-Experten mit Medizinern: Ist das Unterdrücken von Niesern nun gefährlich oder nicht?

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  • Erste Rettung bei unschönen Pickeln ist die gute alte Zahnpasta - schließlich macht sie nicht nur die Beißerchen weiß, sondern auch reine Haut. Oder etwa nicht?

  • Hollywoodreif weiße Zähne - wer träumt nicht davon? Ob der Mythos stimmt, dass auch Hausmittel die Kauleiste wieder auf Vordermann bringen, hat news.de überprüft.

  • Süßigkeiten sind nicht nur schlecht für die Zähne, sondern sorgen auch dafür, dass Naschkatzen früher oder später Diabetes bekommen. Stimmt doch, oder?

  • Ohne Salz schmeckt alles fad - wären da nicht die horrenden Risiken für die Gesundheit... Immerhin salzen wir uns mit jeder Prise einem frühen Herztod entgegen, oder?

  • Hoher Blutdruck ist ein echtes Gesundheitsrisiko - doch immer wieder wird behauptet, mit der richtigen Ernährung sei auch diese Gefahr gebannt. Ob das stimmt oder nicht, haben wir für Sie überprüft.

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  • Wer nach dem reichhaltigen Essen einen Verdauungsschnaps trinkt, ist das Völlegefühl schneller los und bringt seine Verdauung auf Trab - oder doch nicht?

  • Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn Sie Ihr Frühstücksei verspeisen - denn die Hühnerprodukte lassen den Cholesterinspiegel doch in die Höhe schnellen. Was an dieser Behauptung dran ist, lesen Sie hier.

  • Sie brauchen bestimmt nie eine Brille, wenn Sie regelmäßig Möhren knabbern. Immerhin ist das orangefarbene Gemüse doch so gesund für die Augen. Mythos oder Wahrheit?

  • Ihre Fingernägel haben weiße Flecken, merkwürdige Rillen oder sind ständig brüchig? Ob Sie deswegen in Panik verfallen sollten oder ob Krankheiten an den Fingernägeln nicht zu erkennen sind, lesen Sie hier.

  • Eine beliebte Warnung an den Nachwuchs lautet: Verschluck keine Kaugummis oder Kirschkerne, das verklebt den Bauch oder dir wächst ein Kirschbaum im Magen! Hat Mama damit recht?

  • Kaffeeliebhaber halten sich dich Ohren zu, wenn es heißt, das koffeinhaltige Heißgetränk entziehe dem Körper unnötig viel Flüssigkeit. Wieviel Wahrheit steckt in dieser Behauptung?

  • Seit Generationen werden Kinder früh ins Bett geschickt mit dem Hinweis, der Schlaf vor Mitternacht sei der gesündeste. Was es mit diesem Mythos auf sich hat, lesen Sie hier.

  • «Heute nicht Schatz, ich habe Kopfschmerzen» - wieviele Männer werden wohl täglich mit diesen Worten vom Schäferstündchen abgehalten. Dabei ist Sex doch die beste Medizin gegen Kopfschmerzen - oder?

  • Erst eine Currywurst und eine Tüte Pommes, dann der Sprung ins Freibadbecken - eine schlechte Idee, wenn man Mamas Warnung Glauben schenken darf. Wie gefährlich Schwimmen mit vollem Magen tatsächlich ist, weiß news.de.

  • Wenn's im Bauch rumort und der Darm verrückt spielt, sind Cola und Salzstangen das beste Mittel. Stimmt dieser Durchfall-Mythos?

  • Gesundheitsexperten und Ernährungsgurus predigen, täglich viel Wasser zu trinken. Doch kann zu viel Wasser auch schädlich sein? Den Mythos im Check gibt's hier.

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    Busen-Mythos Nummer 1: Joggen verursacht einen Hängebusen

    Dieser Mythos lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Denn logischerweise wird der Busen, also das Brustgewebe durch das Laufen stark beansprucht. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Brüste beim Joggen etwa 84 Mal pro gelaufenem Kilometer hoch und runter hüpfen. Ein echter Knochenjob für das Bindegewebe. Rennwillige Frauen sollten deshalb unbedingt einen Sport-BH tragen, der die geliebten Rundungen stützt und die Federung reduziert. Auch das Risiko von Nacken- und Muskelproblemen wird durch den Einsatz eines Sport-BHs reduziert. Eine unverzichtbare Stütze also. Es stimmt wohl mindestens teilweise, Joggen ohne BH kann zu Hängebrüsten führen.

    Hängebrust-Mythos Nummer 2: Keinen BH zu tragen, ist ungesund

    Wer den BH leid ist und seinen Brüsten lieber ein freies Feeling gönnt, der schadet damit keineswegs seiner Gesundheit. Doch wer sich so lang wie möglich an einem straffen Busen erfreuen will, der tut gut daran, immer brav einen BH zu tragen. Denn über kurz oder lang zwingt die Schwerkraft jeden Busen in die Knie (oder Gott behüte: noch tiefer). Denn genau wie auch beim Joggen stützt der BH auch im Alltag unsere Brüste und greift dem Bindegewebe unter die Arme. Übrigens: Egal ob groß oder klein - jeder Busen muss sich über kurz oder lang der Schwerkraft, dem kleinen Biest, ergeben. Keinen BH zu tragen ist nicht unbedingt gesundheitsschädlich, kann aber zu Hängebrüsten führen.

    Busen-Mythos Nummer 3: Mamas ruinieren durchs Stillen ihre Brust

    Keine Frage: Wird eine Frau zu einer Mama, dann bedeutet dies auch für die weibliche Brust einige Veränderungen. Doch die beginnen bereits in der Schwangerschaft und nicht erst mit dem Stillen. Während der insgesamt zehn Monate, in denen das Kind im Mutterleib wächst, gewinnen Frauen locker ein oder zwei Körbchengrößen dazu. Denn die Brust bereitet sich in dieser Zeit bereits auf das von Mutter Natur vorgesehene Stillen vor.

    9 Studien über Brüste
    Forschung versext
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  • Je reicher der Mann, desto kleinere Brüste bevorzugt er.


    Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Portemonnaie-Dicke und Körbchengröße der bevorzugten Partnerin ermittelt. Laut Psychology Today bevorzugen finanziell potente Männer Frauen mit kleineren Brüste. Wer wenig Geld hat, mag größere Körbchen. Offenbar, so die Forscher, werden die Fettreserven mit einem Zugang zu Ressourcen gleichgesetzt.

  • BHs beschleunigen die Brusterschlaffung


    Eine französische Studie untersuchte über 15 Jahre hinweg Frauenbrüste - und kam zu erschütternden Ergebnissen. Beim BH-Tragen erschlaffen die Brüste sogar schneller! Schließlich liegen die Brüste den ganzen Tag in der weichen Schale und können so kein Muskelgewebe aufbauen.

  • Frauen mit kleinen Brüsten bevorzugen unterwürfige Partner


    Der Psychologe Stuart Fischoff hat wiederum einen Zusammenhang zwischen Körbchengröße und bevorzugtem Charakter erkannt. In der Men's Health erklärte er, dass die Frauen sonst die Konkurrenz von großbusigeren Damen fürchten müssten. Sei der Partner aber entsprechend handzahm, falle die Angst weg.

  • Sexistische Männer mögen große Brüste


    Andere Studie, anderes Ergebnis: Laut Forscher der Universität in Westminster sind Männer, die Frauen gegenüber sexistische Einstellungen hegen, an größerer Körbchenweite interessiert. Wer Frauen dagegen nicht für schwach halte, stehe auf kleinere Brüste.

  • Höheres Selbstmord-Risiko von Frauen mit Silikon-Brüsten


    Die Amerikanische Gesellschaft der Plastikchirurgen hat eine alarmierende Zahl herausgefunden. Frauen, die sich Brustimplantate einsetzen lassen, haben demnach ein dreimal höheres Selbstmordrisiko als Frauen mit natürlichen Oberweite.

  • Männer, die täglich auf Brüste schauen, können fünf Jahre länger leben.


    Es ist angeblich eine deutsche Studie, die belegen soll, dass ein täglicher, mehrminütiger Blick auf Brüste genauso gut ist wie 30 Minuten Sport. Männer könnten ihr Leben damit um bis zu fünf Jahre verlängern, heißt es. Leider ist die ganze Studie, so berichtet es traurigerweise das Portal examiner.com, allerdings ein Hoax. Versuchen kann man(n) es aber trotzdem - zumindest schaden dürfte es nicht.

  • Brüste-Kneten kann Krebs verhindern


    Gute Neuigkeiten für Männer: Wer die Brüste seiner Partnerin immer schön knetet, kann so etwas für deren Gesundheit tun. Laut der Universität in Berkeley hilft das Kneten gegen Knötchen, aus denen wiederum Brustkrebs entstehen kann.

  • Männer ohne Nachwuchs-Wunsch wollen kleinere Brüste


    Christopher Burris und Armand Munteanu berichten in der Psychology Today über eine neue, evolutionäre Perspektive der Brustgröße. Demnach stehen Männer, die gern Nachwuchs hätten, auf größere Oberweite als Herren, denen die Reproduktion (noch) nicht am Herzen liegt.

  • Hungrige Männer mögen große Brüste


    Zu guter Letzt muss auch die Nahrung zur Erklärung der Körbchengröße herhalten. Laut Psychology Today fahren hungrige Männer eher auf große Brüste ab. Männer, die hingegen satt sind, stehen wiederum eher auf kleine Körbchengrößen.

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    Nach der Schwangerschaft beziehungsweise nach der Stillzeit schrumpfen die Brüste allerdings wieder, das Bindegebe ist merklich geschwächt, die Brust kann dementsprechend schlaffer sein. Doch ruinieren ist in diesem Zusammenhang ganz sicher das falsche Wort, auch wenn die Schwangerschaft eine Herausforderung für das Brustgewebe ist. Schließlich fördert Stillen nicht allein die Mutter-Kind-Bindung, sondern stärkt die Gesundheit des Säuglings nachhaltig und macht ihr Kind schlauer.

    Und wenn das keine guten Gründe für einen etwas schlafferen Busen sind, dann wissen wir auch nicht...

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    loc/news.de

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