Gerügt: Wie Werbung über die Stränge schlägt

«Mehr drin als man glaubt.» Mit der dreibrüstigen Frau wollte der Media-Markt 2001 besonders viele Kunden anziehen. Doch die Kampagne ging nach hinten los. Es hagelte Proteste beim Deutschen Werberat, vor allem von Frauen und Gleichstellungsbeauftragten, aber auch Männer fanden das Busenmonster unangenehm. Der Werberat sprach eine Rüge aus, das Plakat verschwand.  Seit 40 Jahren macht der Werberat inzwischen auf diskriminierende Werbung aufmerksam und rügt, wenn es sein muss, öffentlich. Ein Überblick über die Schandtaten der Werber:

Bild: dapd

08.11.2012 Bild: 1/19

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