Ullrich, Zabel & Co.:
Dopingfälle im deutschen Radsport
Christian Henn: 1999 wird beim damaligen Telekom-Profi ein erhöhter Testosteron/Epitestosteron-Quotient festgestellt. Dafür wird der Olympia-Dritte von 1988 für sechs Monate gesperrt. Henn gesteht außerdem einen Tag nach dem Dietz-Geständnis am 22. Mai 2006 ebenfalls Doping in seiner Telekom-Zeit. Henn räumt später auch die Einnahme von Andriol und Kortison in seiner Zeit als Amateurfahrer ein.