... denn in der Reaktorruine strahlt es weiter. Obwohl Kraftwerksbetreiber Tepco die Anlage eigentlich bis zum Jahresende unter Kontrolle haben wollte, wurden im August die bislang höchsten Werte gemessen: An einem Rohr zwischen Reaktor 1 und 2 zeigte das Messgerät zehn Sievert pro Stunde an. Experten schätzen, dass bereits bei 30 Minuten Aufenthalt nur eine geringe Überlebenschance besteht.