Die Natur als Therapeut : Gärtnern für die Seele

In Deutschland gilt die Gartentherapie noch als junge Disziplin, die zum Beispiel bei Menschen mit Essstörungen oder Bourn-out-Syndrom angewendet wird. Ihr Kontakt mit frischer Erde, beim Pflanzen in Töpfe kann für viele ein Weg zurück in die Natur und damit ins Leben sein. Auch Schlaganfallpatienten hilft die Therapiearbeit im Garten, wenn sie etwa mit kleinen Samen hantieren und dadurch ihre Feinmotorik verbessern.

Bild: dpa

15.10.2009 Bild: 4/6

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