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Versexter Film: Sex-Sucht, flotte Dreier, pure Erotik: Die heißesten Filmszenen

Sex sells, das weiß man in der Traumfabrik nur zu gut. Und so gab es in der langen Filmgeschichte schon einige schlüpfrige Aufreger und noch mehr nackte Haut zu begutachten. Doch welche Kino-Momente waren die heißesten?

Sex sells - dieses einfache Rezept gilt in der Traumfabrik Hollywood schon seit Jahren und hat legendäre Erotik-Streifen hervorgebracht. (Foto) Suche
Sex sells - dieses einfache Rezept gilt in der Traumfabrik Hollywood schon seit Jahren und hat legendäre Erotik-Streifen hervorgebracht. Bild: news.de-Montage

Von wegen brav: Vor kurzem schockte Everybody's Darling Reese Witherspoon (38) mit ihrer Aussage, für den neuen Film Wild echten Sex vor der Kamera gewollt zu haben. «Ich wollte es wahrhaftig, ich wollte es unbehandelt, ich wollte es echt», sagte sie über ihre ersten Sexszenen in ihrer Karriere. Das überraschte zwar sicherlich im Fall von der zierlichen Blondine, in der über 100-jährigen Filmgeschichte gab es aber schon zahlreiche Sexszenen, die zu ihrer Zeit für gehörig Aufsehen sorgten.

9 1/2 Wochen mit Kim Basinger und Mickey Rourke, 1986

Kim Basinger verfällt in 9 1/2 Wochen dem dominanten John alias Mickey Rourke (Twentieth Century Fox)

Den Anfang macht Adrian Lynes Buchadaption 9 1/2 Wochen. Der reiche Börsenmarkler John (Mickey Rourke, 62) begegnet darin der attraktiven Kunstgaleristin Elizabeth (Kim Basinger, 60) und ist sofort Feuer und Flamme für sie. In den kommenden neuneinhalb Wochen gehen sie eine rasante Affäre ein, die immer extremere Züge annimmt.

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Aufsehenerregend war die Art der ausgelebten Sexualität. Das Buch Fifty Shades Of Grey lag noch 25 Jahre in der Zukunft, als die Verfilmung von Elizabeth McNeills Buch anregende Spielarten mit sadomasochistischer Natur zeigte. Doch der Hauptfigur Elizabeth gehen die Wünsche des dominanten Johns schließlich zu weit, und auch das prüde US-Publikum wurde mit der Fesselorgie nicht warm. Trotz des Flops in den USA konnte der Film dennoch weltweit 100 Millionen Dollar einspielen, was neben Basingers Freizügigkeit sicherlich nicht zuletzt auch an dem damals noch attraktiven, weil unoperierten Rourke lag.

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