
Mit Empfehlungen an die Politik geht der Verkehrsgerichtstag in Goslar am Freitag (13.00 Uhr) zu Ende. Zuvor wird bei einer Podiumsdiskussion (11.30 Uhr) über die Vor- und Nachteile von E-Scootern diskutiert. Mehr als 1.900 Fachleute aus Justiz und Wissenschaft sowie von Behörden und Verbänden haben in den vergangenen Tagen über Themen des Verkehrsrechts und der Verkehrssicherheit gesprochen. Der jährliche Kongress zählt zu den wichtigsten Treffen von Verkehrssicherheitsexperten in Deutschland.
Dieses Jahr wurde in den acht Arbeitskreisen unter anderem darüber gesprochen, ob Cannabis-Grenzwerte verschärft werden sollten und wie Fußgänger im Verkehr besser geschützt werden können. Besonders viele Fachleute interessierten sich für den fünften Arbeitskreis. Dort sprachen rund 500 Teilnehmer darüber, ob Vorschriften für Kfz-Sachverständige und ihre Gutachten nötig seien. Über Ähnliches sprachen die Fachleute auch im zweiten Arbeitskreis: Dort ging es darum, ob Vorbereitungskurse für Fahreignungstests reguliert werden sollten - auch um Betroffene vor Abzocke zu schützen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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