Großbritannien erlebt derzeit einen Kälteeinbruch. Im Norden Englands und in Wales hat das Folgen für Reisende und Schulkinder.
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Ungewöhnlich starke Schneefälle haben in Großbritannien zu Verkehrsbehinderungen und Unterrichtsausfall an Schulen geführt.
Der Flughafen Manchester stellte seinen Betrieb vorübergehend ein. Start- und Landebahnen seien wegen "erheblicher Mengen an Schnee" geschlossen worden, hieß es in einer Mitteilung des Airports in der nordwestenglischen Metropole. Später wurden sie wieder geöffnet.
Kälteeinbruch in Großbritannien
In Wales wurden einem Bericht der BBC zufolge 80 Schulen wegen Behinderungen durch Schnee und Eis geschlossen. Auch mehrere Zugstrecken in dem britischen Landesteil wurden gesperrt, wie die Nachrichtenagentur PA meldete.
Großbritannien erlebt derzeit einen Kälteeinbruch. Die Temperaturen sanken in der Nacht zum Donnerstag auf bis zu minus elf Grad Celsius. Der britische Wetterdienst Met Office gab für weite Teile Schottlands, Nord- und Ostenglands, Wales und Nordirlands Warnungen wegen Schnee und Eis heraus.
An vielen Orten in England und Wales galten auch Hochwasserwarnungen. An manchen Stellen traten Flüsse bereits über die Ufer. In der Grafschaft Cornwall musste deswegen eine Bahnstrecke geschlossen werden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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