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Verkehr: Stürmisches Wetter vermasselt Pläne für Silvesterfeiern

Wetterdienste sagen Sturm für die Silvesternacht in Norddeutschland, Skandinavien und Großbritannien voraus. Das bleibt nicht ohne Folgen für Verkehr und Veranstaltungen. Es gibt erste Absagen.

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Aktuelle Nachrichten zum Thema Verkehr lesen Sie hier auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / digitalstock

Der Start ins neue Jahr dürfte für viele Menschen im Norden Deutschlands, Großbritanniens und in Skandinavien stürmisch werden. In Deutschland müssen sich nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes vor allem Menschen an der Küste auf eine stürmische Silvesternacht einstellen.

Auf Sylt fällt nach Angaben des Tourismus Service aus Sicherheitsgründen die Open-Air-Party auf der Strandpromenade von Westerland aus. Gleiches gilt für den Silvesterlauf. Auf Helgoland sagte der Tourismus-Service das Feuerwerk ab. Die Schiffsverbindungen der Reederei Cassen Eils von Cuxhaven nach Helgoland und andersherum fallen am Silvester- und Neujahrstag aus.

Edinburgh: Veranstaltungen des traditionellen Hogmanay-Fests abgesagt

In der schottischen Hauptstadt Edinburgh wurden viele Veranstaltungen des traditionellen Hogmanay-Fests wegen Sturmwarnungen abgesagt. Auch das Feuerwerk am Edinburgh Castle wurde gestrichen.

In Dänemark riefen die Rettungsdienste Feiernde in einer Mitteilung dazu auf, wegen starker Winde noch vorsichtiger als sonst mit Feuerwerkskörpern zu sein. Die zuständige Sicherheitsbehörde erhöhte den empfohlenen Mindestabstand beim Abbrennen von Feuerwerk nahe Reetdächern und brennbarer Materialien von 200 auf 400 Meter. In Teilen Schwedens wurde vor Sturmböen und heftigem Schneefall gewarnt.

Stürmisches Wetter auch im neuen Jahr

Auch an den ersten Tagen des neuen Jahres müssen Einheimische und Urlauber in Schleswig-Holstein mit Regen und stürmischem Wind rechnen. Teilweise kann der Niederschlag auch als Schneeregen oder Schnee herunterkommen. In den Nächten zu Donnerstag und Freitag kann es auf den Straßen glatt werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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