Im Iran gibt es jährlich mehr als 20 000 Verkehrstote. Diesmal kamen bei einem Busunglück zehn junge Soldaten ums Leben.
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Bei einem Busunglück im Westen des Irans sind zehn von insgesamt 27 Insassen ums Leben gekommen. Die übrigen 17 wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Diversen Medienberichten zufolge handelt es sich bei den zehn Toten um junge Soldaten, die in eine Kaserne in der Stadt Pole-Dochtar verlegt werden sollten.
Nach ersten Erkenntnissen der örtlichen Polizei hatte der Busfahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Der Bus sei daraufhin in eine Schlucht gestürzt, hieß es im Polizeibericht.
Im Iran sterben jährlich fast 20.000 Menschen bei Verkehrsunfällen. Veraltete und somit unsichere Fahrzeuge, Missachtung der Verkehrsregeln und zu schnelles Fahren sind laut Polizei die Hauptursachen für die tödlichen Unfälle.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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