Der Münchner Lkw-Zulieferer bereinigt sein Portfolio. Das belastet in diesem Fall den Gewinn. Aber die Dividende soll das nicht schmälern.
Der Lkw- und Zugbremsen-Hersteller Knorr-Bremse verkauft den US-Lenksystemhersteller Sheppard an den US-Finanzinvestor Balmoral. Vorstandsmitglied Bernd Spies sagt, damit richte Knorr-Bremse sein Geschäft fokussierter und profitabler aus. Der Verkauf belastet den Jahresüberschuss des Münchner MDax-Unternehmens einmalig mit 60 Millionen Euro.
Zugleich beschloss der Vorstand die Wertberichtigung einer Forderung aus dem Verkauf der Kiepe Electric von 50 Millionen Euro. Knorr-Bremse bestätigt seine Jahresziele und will der Hauptversammlung eine mindestens stabile Dividende vorschlagen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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