Am Opel-Stammsitz Rüsselsheim werden derzeit nur wenige Autos gebaut. Da kommen einige lobende Worte aus der Unternehmensspitze gut an.
Der Aufsichtsratschef des multinationalen Autokonzerns Stellantis hat der deutschen Tochter Opel den Rücken gestärkt. "Opel und Deutschland sind für Stellantis sehr wichtig", erklärt Fiat-Erbe und Stellantis-Chairman John Elkann bei einem Besuch des Stammwerks in Rüsselsheim laut Mitteilung.
Der Manager lobte auch die Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft IG Metall. Dieser kooperative Ansatz werde nachhaltige Chancen bringen. Erstes Beispiel dafür sei der geplante Green Campus auf dem Werksgelände. Hier sollen die Opel-Geschäftsführung und die deutsche Stellantis-Einheit einziehen.
Auch Opel-Aufsichtsratschef Xavier Chéreau lobte den traditionsreichen Autobauer, der 2017 von PSA übernommen worden war und schließlich im Stellantis-Konzern aufgegangen ist. "Die Geschwindigkeit, mit der sich unsere deutschen Werke in leistungsfähige, hochmoderne Produktionsstandorte verwandelt haben, ist beeindruckend. Natürlich dürfen wir nicht nachlassen, unsere Wettbewerbsfähigkeit und Qualität in der Fertigung und im Kundenservice kontinuierlich zu steigern."
Zuletzt hatte Opel wegen Absatzproblemen die Produktion des Kompaktwagens Astra und des Schwestermodells DS4 in Rüsselsheim gedrosselt. Bis Ende Januar ist eine von zwei Schichten in dem Werk gestrichen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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