Blitzer in Dortmund aktuell am Dienstag: Hier müssen Sie sich am 25.03.2025 vor Radarfallen in Acht nehmen

Ein Blitz vom Straßenrand kann teuer werden. Wer heute, am 25.03.2025 mit überhöhter Geschwindigkeit auf Dortmunds Straßen unterwegs ist, kann sich schnell ein Blitzerfoto einfangen. Wir verraten Ihnen, wo am heutigen Dienstag die mobilen Blitzer versteckt sind und worauf Sie achten müssen.

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Eine Variante von mobilen oder teilstationären Blitzgeräten ist dieser gut gesicherte sogenannte Panzerblitzer. (Foto) Suche
Eine Variante von mobilen oder teilstationären Blitzgeräten ist dieser gut gesicherte sogenannte Panzerblitzer. Bild: Adobe Stock / Christian Schwier

In Dortmund sind aktuellen Informationen zufolge gerade 5 mobile Radarkästen aufgebaut. Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Tagesverlauf können die Positionen der Messstellen verändert werden oder neue Standorte hinzukommen.

Hier stehen aktuell am 25.03.2025 die Blitzer in Dortmund

StandortTempolimitgemeldetbestätigt
Aplerbecker Straße (44319 Brackel)30 km/h25.03.2025, 14:09 Uhr-
Bockenfelder Straße (44388 Westrich)50 km/h25.03.2025, 14:31 Uhr-
Eberstraße (44145 Innenstadt Nord)30 km/h25.03.2025, 14:57 Uhr-
Kruckeler Straße (44227 Hombruch im Bereich Kita Kleine Strolche)50 km/h25.03.2025, 14:55 Uhr-
Ruhrallee (44139 Innenstadt Ost)30 km/h25.03.2025, 14:19 Uhr-

(Stand von: 25.03.2025, 15:13 Uhr)

Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de

Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich daher immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Rücksicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger.

Bei Tempoverstößen werden teils hohe Bußgelder fällig

Als Grundlage zur Ergreifung von Maßnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Pkw dient in Deutschland die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Verbindung mit dem Bußgeldkatalog. Auch Abstandsverstöße und das Überfahren einer roten Ampel sind darin geregelt:

Mobile Blitzer: Wie die flexiblen Radargeräte funktionieren

Anders als fest installierte Blitzgeräte sind mobile Blitzer schnell und unkompliziert aufgebaut und können daher an jeder Straßenecke lauern. In einer Variante wird das Gerät ganz einfach auf ein Stativ geschraubt und ist dann einsatzbereit. Oft blitzt es auch aus Autos, die am Straßenrand abgestellt sind. Die eingesetzten Technologien ähneln denen der stationären Blitzer. Überlicherweise arbeitet man mit elektromagnetischen Wellen oder Lichtsignalen, die vom Blitzer ausgesendet wird, vom Fahrzeug reflektiert und an das Messgerät zurückgeworfen wird. Aus der Zeit zwischen Aussenden und Empfangen des Signals kann dann die Geschwindigkeit berechnet werden.
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